Sei schlau, stell dich dumm von Daniela Katzenberger (Buch Kritik)

Sei schlau, stell dich dumm von Daniela Katzenberger (Buch Kritik)

Daniela Katzenberger ist vielen Menschen bekannt – zumindest beziehungsweise hauptsächlich in den deutschsprachigen Ländern. Wasserstoffblonde Haare, ein bisschen (Studio-)Bräune und Doppel-D-Silikon-Busen – na, wer ist das? Richtig, die „Katze“. Manche werten die Katzenberger anhand der künstlichen Busen, der künstlichen Bräune (etc.) und stempeln diese eben auch als Person ab. Der Werdegang der Katze liest sich eigentlich recht angenehm.

Die eine Seite mag sie und verfolgt alles was die Katzenberger macht und bei der anderen hagelt es Beschimpfungen ohne Ende. Gerechtfertigt? Darum sollen Leser des Buches und Zuschauer der Sendungen im TV entscheiden. Fakt ist, so viel Blödheit man Blondinen, speziell der Katze nachsagt, so viel kann da nicht wahr von sein. Also, auch nicht mehr als bei jedem anderen Menschen auch. Alles im normalen Rahmen.

Das Buch ist bezüglich des Spannungsgrades sozusagen halb und halb, mal ist es interessant, mal eben weniger. Mich interessiert es nicht mit der Farbe des Nagellacks oder die Anzahl der Schuhpaare und so weiter. Allerdings fand ich den Werdegang schon angenehmer und auch die privaten Fakten fand ich interessant.

Fans sollten das Buch „Sei schlau, stell dich dumm“ auf jeden Fall einmal antesten. Es ist meines Erachtens eine gute Ergänzung zum Fernsehformat und hat sogar einen gewissen Spaßfaktor.

Punkte: 3,5 von 5

 


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