Sei nett zu Dir selbst

Von Katja Schiffer @fineandshine

Wie die Gedanken unser Leben beeinflussen.

Think Pink

Habt ihr euch schonmal Gedanken darüber gemacht, wie unsere Gedanken unser Leben beeinflussen können? Quasi Gedanken über die Gedanken!

Ich glaube fest daran, dass wir mit der Kraft unsere Gedanken unser Leben steuern und beeinflussen können. Natürlich können wir Probleme nicht einfach „wegdenken“, auch können wir den Lauf der Dinge nicht ändern.

Dinge geschehen nunmal – manchmal mit, aber auch sehr oft ohne unser zutun. So ist einfach das Leben. Manche Dinge, die passieren, gefallen uns, manche nicht.

Das ist Schicksal, könnte man sagen.

Ich finde den Gedanken, dass wir ein Spielball des Lebens sind, sehr beunruhigend, heisst es doch nichts anderes, als dass wir keinen Einfluss auf unser Lebensglück haben.

Wir haben sehr wohl die Möglichkeit unser Leben selbst zu steuern – durch unsere Gedanken können wir unsere Sichtweise und unsere Einstellung zu bestimmten Ereignissen steuern.

Das fängt im kleinen an, wenn wir beispielsweise auf der Autobahn im Stau stehen, weil ein Unfall passiert ist. Wir können uns tierisch aufregen über die vergeudete Zeit oder wir können denken, zum Glück bin ich das nicht da vorne im Unfall! Wenn wir vielleicht ein paar Minuten früher an dieser Stelle gewesen wären, hätte es uns erwischt.

Versucht einmal euch eure Gedanken bewusst zu machen – das meiste denkt man ja unbewusst – und streicht alles negative aus eurem Kopf.

Habt ihr nicht auch schon oft schlecht über euch gedacht, z.B. „Ich schaffe das sowieso nicht!“, „Ich bin zu faul/dick/dumm/häßlich/etc.!“, „Ich bin ein Idiot“ oder etwas ähnliches? Wenn ihr ständig schlecht über euch – oder auch andere Menschen – denkt, dann verinnerlicht es eurer Unterbewusstsein, so dass ihr irgendwann glaubt, dass es wahr ist.

Eigenlob stinkt

Wir bekommen von klein auf vermittelt, dass man sich nicht selbst loben soll. Das ist im Prinzip ja auch richtig. Aber warum können wir nicht selbst zu uns sagen: „Das hast du gut gemacht!“, wenn wir etwas gut gemacht haben oder auch mal stolz auf uns sein?

Wir hauen oftmals nur auf uns ein, wenn wir etwas in den Sand gesetzt haben. Dann machen wir uns ewig Vorwürfe und denken, „hätte ich es mal anders gemacht“! und das Geschrei ist gross.

Bei anderen sind wir oft viel grosszügiger mit dem Verzeihen als bei uns selbst. Deshalb versucht doch mal objektiver zu euch zu sein.

Lobt euch selber mal und sagt euch jeden Tag etwas nettes. Und wenn ihr mal was nicht so tolles gemacht, dann denkt einfach, „Ist halt doof gelaufen, aber was soll’s!“. Weiter geht’s! 🙂

Das funktioniert auch übrigens super mit unseren Mitmenschen. Versucht einfach nur das positive zu sehen und ihr werdet sehen, ihr regt euch viel weniger auf!

Das nennt man dann wohl Karma! 🙂

In diesem Sinne, ein wahnsinnig positives „Ohmmmmm“!

Das Shooting

Endlich war das Wetter mal schön, so dass wir – meine liebe Nina (NinaHuettmann.de), die immer diese tollen Fotos von mir macht, und meinereiner 🙂 – auch mal draussen shooten konnten.

(Anmerkung: „Shooten“ ist neudeutsch und heisst fotografieren, klingt aber nicht so gut)

Ich trage eine leichte, dunkelblaue Wollhose von Massimo Dutti mit einem dunkelblauen, gestreiften Shirt – ebenfalls von Massimo Dutti. Ich finde dunkelblau ist eine tolle Alternative zu schwarz, da es einfach edel und lässig zugleich wirkt.

Das Shirt ist durch die Schleifen hinten am Ausschnitt und am Abschluss der Ärmel außergewöhnlich und hat zusätzlich im Rücken eine Knopfleiste, was ich sehr raffiniert finde. 😉

Den Mantel von H&M habe ich zufällig noch im Schrank gefunden und mich tierisch gefreut, dass er farblich so gut passt. Leider ist er schon ein paar Jahre alt und deshalb nicht mehr erhältlich.

Ich werde dieses Outfit wahrscheinlich zur Konfirmation meines Patenkindes tragen, oder was meint ihr?

Hose Massimo Dutti / Shirt Massimo Dutti / Mantel H&M leider nicht mehr verfügbar, Ersatzartikel H&M / Schuhe Mango leider nicht mehr verfügbar, Ersatzartikel Mango

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