Quelle: Helmut Mühlbacher
Ihr Lieben,heute Abend möchte ich Euch eine Geschichte von Willi Hoffsümmer erzählen:
„Polstersessel und Holzstuhl“
„Ein Polstersessel und ein Stuhl standen lange Zeit,
- es mögen sogar schon viele Jahre gewesen sein -, nebeneinander.
www.landhausmeile.de
Immer wieder wählten die Menschen, die an ihnen vorbeikamen und sich ein wenig von den Strapazen des Weges ausruhen wollten, den Polstersessel und der einfache Holzstuhl ging leer aus, dabei fühlte er sich kerngesund und hätte den Menschen gerne etwas Gutes getan.www.moebelcentrale.de
„Wie kommt es eigentlich, dass man Dich so sehr bevorzugt?“, fragte der Holzstuhl eines Tages den Sessel. Der Sessel lächelte verschmitzt und antwortete: „Ich gebe nach!“www.pfarrgemeinden-niederzier.de
Ihr Lieben,Bevor ich es vergesse, möchte ich Euch daran erinnern, dass heute von Samstag auf Sonntag wieder auf die Sommerzeit umgestellt wird. Die Uhren werden um 2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt. Bitte denkt daran.
Quelle: Helmut Mühlbacher
Nun aber zu unserer heutigen kleinen Geschichte.Wenn wir müde von einer Wanderung, einem längeren Spaziergang oder einem Einkaufsbummel nach Hause kommen, dann tun uns oft die Beine weh und dann lassen wir uns gerne in einen Sessel fallen.Der Sessel fängt uns auf, wir können in ihm entspannen, wir können uns in ihm ausruhen, wir können in ihm neue Kräfte sammeln.
Den harten Holzstuhl in der Küche nutzen wir höchstens dazu, die Einkaufstüten auf ihm zu platzieren, um die eingekauften Lebensmittel in Ruhe verstauen zu können.
Wenn man sich dagegen müde, abgespannt von einer Wanderung, einem längeren Spaziergang oder einem Einkaufsbummel auf einen harten Holzstuhl setzt, dann hat man das Gefühl, dass die einem die Knochen noch mehr weh tun, als sie es ohnehin aufgrund der Anstrengung bereits tun.
Unsere Liebe zeigt sich nicht in unserer Härte, sondern darin,
dass wir den anderen Menschen liebevoll auffangen.
Quelle: Jürgen Tesch
Ihr Lieben,ich wünsche Euch ein Wochenende der Liebe, des Geliebtwerdens, der Freundschaft und der Hoffnung und ich grüße Euch herzlich aus BremenEuer fröhlicher Werner
Quelle: Karin Heringshausen