Seit Ewigkeiten habe ich heute wieder einmal gezeichnet und erstaunt festgestellt, dass mir diese kreativ-meditative Tätigkeit wahnsinnig fehlt. Es war jahrelang ein Teil von mir. Im öden Studiumsalltag habe ich diese Leidenschaft fast völlig aufgegeben. In Zukunft werde ich mit Sicherheit wieder öfter den Stift in die Hand nehmen. Manchmal muss man alte Gewohnheiten aufleben lassen, um zu erkennen, wie weit man sich von der Person entfernt hat, die man einmal gewesen ist. So nachdenklich verabschiede ich mich heute von euch und werde jetzt zum Weihnachtsmarkt spazieren und mir einen Kirschglühwein gönnen!