Vor einigen Wochen besuchte ich zum ersten Mal Paris - die viel gepriesene Stadt der Liebe. Mir ist sie vor allem als die Stadt der eisigen Winde in Erinnerung geblieben. Doch trotz der frostigen Temperaturen hat die Stadt mich mit ihrem ganz persönlichen Charme bezaubert. Hier präsentiere ich euch den ersten Schwung Impressionen aus meinem Reisetagebuch.
Da ich noch nie in Paris war, stand zunächst einmal Sight-Seeing auf dem Programm. Ich mag das ja eigentlich überhaupt nicht, denn Sehenswürdigkeiten sind meiner Erfahrung nach so kommerzialisiert, dass sie nicht mehr sehenswert sind. Allerdings wurde das Sight-Seeing mit vielen Cafébesuchen und Shoppingstops verbunden und war so einfach ein wunderbarer und anstrengender Spaziergang.
Mein Lieblingsplatz in Paris war schnell gefunden: der Jardin des Tuileries. Selbst jetzt im Winter herrscht dort eine wunderbar beruhigende Atmosphäre. Auf den grünen Stühlen, die überall verteilt sind kann man sitzen und lesen oder die Aussicht auf den Eifelturm genießen.
Vom Jardin des Tuileries aus ging der Spaziergang die Champs Élysées hinauf, wo an jedem Crêpe-Stand auf dem Weg halt gemacht wurde, an meiner ganz persönlichen Sehenswürdigkeit, dem Louis Vuitton Flagshipstore, vorbei zum Arc de Triomphe.
Den Eiffelturm finde ich einfach überwältigend toll. Allerdings nur aus der Ferne. Der komplette nähere Umkreis war mir ein Graus voller Reisegruppen und aufdringlicher Souvenirverkäufern. Auf eine Fahrt hinauf habe ich dann auch verzichtet. Der Ausflug endete im berühmten La Fayette, das vor allem für sein wunderschönes Glaskuppeldach bekannt ist.
Da ich noch nie in Paris war, stand zunächst einmal Sight-Seeing auf dem Programm. Ich mag das ja eigentlich überhaupt nicht, denn Sehenswürdigkeiten sind meiner Erfahrung nach so kommerzialisiert, dass sie nicht mehr sehenswert sind. Allerdings wurde das Sight-Seeing mit vielen Cafébesuchen und Shoppingstops verbunden und war so einfach ein wunderbarer und anstrengender Spaziergang.
Mein Lieblingsplatz in Paris war schnell gefunden: der Jardin des Tuileries. Selbst jetzt im Winter herrscht dort eine wunderbar beruhigende Atmosphäre. Auf den grünen Stühlen, die überall verteilt sind kann man sitzen und lesen oder die Aussicht auf den Eifelturm genießen.
Vom Jardin des Tuileries aus ging der Spaziergang die Champs Élysées hinauf, wo an jedem Crêpe-Stand auf dem Weg halt gemacht wurde, an meiner ganz persönlichen Sehenswürdigkeit, dem Louis Vuitton Flagshipstore, vorbei zum Arc de Triomphe.
Den Eiffelturm finde ich einfach überwältigend toll. Allerdings nur aus der Ferne. Der komplette nähere Umkreis war mir ein Graus voller Reisegruppen und aufdringlicher Souvenirverkäufern. Auf eine Fahrt hinauf habe ich dann auch verzichtet. Der Ausflug endete im berühmten La Fayette, das vor allem für sein wunderschönes Glaskuppeldach bekannt ist.