Seenot-Syndikate erfinden Seenot Situationen um Ausländer in die EU einzuschleusen!

Seenot-Syndikate erfinden Seenot Situationen um Ausländer in die EU einzuschleusen!

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Endlich geht es wieder los, am 19. September 2019 findet auf Malta ein Treffen der EU Minister statt bei dem vereinbart werden soll, dass wir ohne Probleme die Passagiere, die uns von den Booten der libyschen Schleppermafia außerhalb der libyschen Hoheitsgewässern übergeben werden, auf Malta, Lampedusa und in italienischen Häfen ausbooten dürfen, worüber sich natürlich unsere Geldgeber aus der Asylindustrie riesig freuen und die Hobby Skipper, die wie auf unseren uralten, aus der Seefahrt längst ausgemusterten und kaum noch seetüchtigen „Rettungsschiffen“ als „Kapitäne“ einsetzen, freuen sich natürlich auch, denn es ist ja schließlich etwas anderes, ob man in den Medien über einen Autoschlosser Claus Peter Reisch, oder einen „Kapitän Reisch“ berichtet, der zwar nie eine Hochschule für Nautik von innen gesehen hat, aber im Besitz eines Sportbootführerscheines ist, mit dem er Sportboote „kommandieren“ darf. Am meisten werden sich natürlich die Schiffseigner freuen, denn jetzt werden die Spendenquellen noch besser sprudeln, als die Steuerquellen beim Fiskus.

Eigentlich ist es ja erstaunlich, dass Personen und Institutionen aus allen Schichten der Gesellschaft ein riesiges Interesse daran haben, dass Deutschland mit Afrikanern geflutet wird, der Staat, die politischen Parteien, die Kirchen, Fußball-, Film- und Fernsehstars und andere Künstler und natürlich auch die Unternehmer, die in der Asylindustrie jedes Jahr Millionen verdienen stopfen die Organisationen, die mit ihren schwimmenden „Rostlauben“ Afrikaner nach Europa holen, mit Geld wie die Weihnachtsgänse aus, obwohl alle wissen, dass der Massenimport der Ausländer den deutschen Staat jedes Jahr Milliarden kostet und dass die von Ausländern begangenen Gewaltverbrechen von Jahr zu Jahr rapide zu nehmen, interessiert die spendierfreudigen Personen und Institutionen ebenfalls einen feuchten Kehricht.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass Frau Merkel im November 2004 anlässlich einer Integrationsdebatte im deutschen Bundestag festgestellt hat, dass die Multikulti Gesellschaft grandios gescheitert ist, weil viele Ausländer noch nicht integriert sind und sich auch nicht integrieren wollen, doch wenn man ihre Worte heute wiederholt, landet man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als rechtsradikaler Volksverhetzer im Knast.


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