Hallo ihr Lieben,
am 03.05 hat mich der Carlsen Verlag eingeladen gemeinsam mit einigen Bloggern und Mitarbeitern aus dem Verlag den Kinofilm "Love, Simon" vorab zusehen. Es handelt sich hierbei um die Verfilung des Buches "Nur drei Worte" von Becky Albertalli, welches im Carlsen Verlag erschienen ist. Der Film läuft ab Ende Juni bei uns im Kino und ich kann ihn nur Empfehlen. Im Film geht es um Simon, der noch zur Highschool geht und weiß, dass er Schwul ist. Er traut sich jedoch nicht sich zu outen. Klar, wer würde sich das auch trauen. Soald man bisschen anders ist hat man es gerade in der Schule nicht Leicht. Was sagen Eltern, Freunde, Lehrer und wie wird man anschließend behandelt. Auf einem blog, der sich damit beschäftigt andere Schüler bloßzustellen, wird ein Post über einen geheimnisvollen ebenfalls homosexuellen Jungen names "Blue" berichtet. Simon ergreift seine Chance und schreibt Blue. Natürlich nicht unter seinem richtigen Namen.Zwischen beiden entwicken sich Gefühle und die E-Mails sind sehr vertraut. Doch irgendwann kommen die Mails an die Öffentlichkeit und Simon wurde vor der ganzen Schule geoutet. Sein Leben ist danach nicht wie vorher....
Ich fand den Film wirklich gut. Ich bin ja eher nicht so der emotionale Typ und Liebesfilme sind eher nicht so meins. Love, Simon kommt mit viel witz daher und vermittelt die Angst vor einem Outing sehr gut. Vielleicht kann dieser Film einigen helfen zu sich zustehen. Was ich ganz schlimm fand, war das Verhalten von Simons Freunden. Klar hat Simon nicht immer alles richtig gemacht aber das Verlaten seiner Freunde ist grausam. Sicher trägt dieses Verhalten einer dramatischeren Story bei, aber wer solche Freunde hat, braucht in meinen Augen keine Freunde mehr. Was genau da so vorfällt müsst ihr selber rausfinden.
Tatsächlich habe ich das Buch nicht gelesen und werde es auch. Der Film war schön und auch Fans vom Buch sagen, es war eine gute Verfilmung. Ich habe gelacht um mich rum haben alle geweint also ein gelungerner Film.
Ich danke dem Carlsen Verlag für die tolle Möglichkeit den Film schon so früh zusehen und Vera von Chaoskindom, dass ich ihre Bilder verwenden draf. Klug wie ich bin habe ich natürlich keine gemacht.
am 03.05 hat mich der Carlsen Verlag eingeladen gemeinsam mit einigen Bloggern und Mitarbeitern aus dem Verlag den Kinofilm "Love, Simon" vorab zusehen. Es handelt sich hierbei um die Verfilung des Buches "Nur drei Worte" von Becky Albertalli, welches im Carlsen Verlag erschienen ist. Der Film läuft ab Ende Juni bei uns im Kino und ich kann ihn nur Empfehlen. Im Film geht es um Simon, der noch zur Highschool geht und weiß, dass er Schwul ist. Er traut sich jedoch nicht sich zu outen. Klar, wer würde sich das auch trauen. Soald man bisschen anders ist hat man es gerade in der Schule nicht Leicht. Was sagen Eltern, Freunde, Lehrer und wie wird man anschließend behandelt. Auf einem blog, der sich damit beschäftigt andere Schüler bloßzustellen, wird ein Post über einen geheimnisvollen ebenfalls homosexuellen Jungen names "Blue" berichtet. Simon ergreift seine Chance und schreibt Blue. Natürlich nicht unter seinem richtigen Namen.Zwischen beiden entwicken sich Gefühle und die E-Mails sind sehr vertraut. Doch irgendwann kommen die Mails an die Öffentlichkeit und Simon wurde vor der ganzen Schule geoutet. Sein Leben ist danach nicht wie vorher....
Ich fand den Film wirklich gut. Ich bin ja eher nicht so der emotionale Typ und Liebesfilme sind eher nicht so meins. Love, Simon kommt mit viel witz daher und vermittelt die Angst vor einem Outing sehr gut. Vielleicht kann dieser Film einigen helfen zu sich zustehen. Was ich ganz schlimm fand, war das Verhalten von Simons Freunden. Klar hat Simon nicht immer alles richtig gemacht aber das Verlaten seiner Freunde ist grausam. Sicher trägt dieses Verhalten einer dramatischeren Story bei, aber wer solche Freunde hat, braucht in meinen Augen keine Freunde mehr. Was genau da so vorfällt müsst ihr selber rausfinden.
Tatsächlich habe ich das Buch nicht gelesen und werde es auch. Der Film war schön und auch Fans vom Buch sagen, es war eine gute Verfilmung. Ich habe gelacht um mich rum haben alle geweint also ein gelungerner Film.
Ich danke dem Carlsen Verlag für die tolle Möglichkeit den Film schon so früh zusehen und Vera von Chaoskindom, dass ich ihre Bilder verwenden draf. Klug wie ich bin habe ich natürlich keine gemacht.