Heute beginnt die re:public 15 in Berlin und muss – jetzt müssen alle re:publica-Fans ganz stark sein – auf Sascha Lobo verzichten. “Ich hatte das Gefühl, es könnte sinnvoll sein, mal eine Pause zu machen”, hat der deutsche Blogger, Buchautor, Journalist und Werbetexter in einem Interview mit dem Technik-Magazin seine Nicht-Teilnahme an dem weltweit wichtigsten Event zu den Themen der digitalen Gesellschaft begründet. Es sei ihm wichtig, die “Erwartungen auf andere Art zu brechen, als es von mir erwartet wird“. Aber vielleicht hat ihn auch nur die verhaltenen Resonanz auf sein vielsagendes und durchaus interpretationsfähiges “Hallo” bei der letzten re:publica etwas irritiert. Was soll ich sagen? Wie gut, dass Opa ein re:public-Ticket gewonnen hat und sich an allen drei Tagen zur STATION-Berlin nach Berlin-Kreuzberg aufmachen wird. See you at the re:publica …