Second Hand Shops für Kleidung gibt es überall, so auch mehrere in Göteborg. Am heutigen Samstag, den 27. August öffnete jedoch ein Second Hand Shop besonderer Art, wie bereits der einfallsreiche Name des Ladens vermittelt, denn CoCo Kanel bietet exklusive Second Hand, die, trotz der extrem günstigen Preise, als Mode bezeichnet werden kann.
Ein weiteres Plus von CoCo Kanel ist die Auswahl der Kleidung, denn wie schon das angeschlossene Museum Nostalgicum, so bietet auch der kleine Laden in der Altstadt Göteborgs Mode aus den 60er und 70er Jahren, die heute noch so modern ist wie in jener Zeit, an die viele mit nostalgischen Gedanken zurückblicken.
CoCo Kanel bietet in einer Atmosphäre der 60er Jahre ein breites Programm und kann fast schon als eigenes Museum betrachtet werden, das es dem Besucher eben nur ermöglicht die Ausstellungsstücke auch zu erwerben und dann zu tragen. Die „Ausstellungsstücke“ sind Second Hand höchster Qualität, denn jedes Stück sieht ungetragen aus und kann noch am selben Tag „ausgeführt“ werden.
Wer das Verkaufs-Museum CoCo Kanel besucht, kann sich nahezu vollständig neu einkleiden, denn hier findet man Schuhe, Röcke, Blusen, Halstücher, Kleider und auch die dazu passenden Hüte, die aus einem Modemagazin entnommen sein könnten. Aber auch Gürtel verschiedener Art oder Schmuck, der der Epoche angepasst ist, findet seinen Platz bei CoCo Kanel im Zentrum von Gamlestaden.
Was jedoch CoCo Kanel ebenfalls von all den anderen Second Hand Shops Göteborgs unterscheidet, ist die Tatsache, dass alle Angestellte, wie schon bei Nostalgicum, Teil eines Beschäftigungsprogramms sind, das Langzeitarbeitslose zurück in das Berufsleben führt. Der Nachteil ist eigentlich nur, dass bei CoCo Kanel dadurch die Gesichter immer wieder wechseln, weil die Angestellten nach einiger Zeit von kommerziell arbeitenden Unternehmen mit festem Arbeitsvertrag übernommen werden.
Copyright Text und Fotos: Herbert Kårlin
Ein weiteres Plus von CoCo Kanel ist die Auswahl der Kleidung, denn wie schon das angeschlossene Museum Nostalgicum, so bietet auch der kleine Laden in der Altstadt Göteborgs Mode aus den 60er und 70er Jahren, die heute noch so modern ist wie in jener Zeit, an die viele mit nostalgischen Gedanken zurückblicken.
CoCo Kanel bietet in einer Atmosphäre der 60er Jahre ein breites Programm und kann fast schon als eigenes Museum betrachtet werden, das es dem Besucher eben nur ermöglicht die Ausstellungsstücke auch zu erwerben und dann zu tragen. Die „Ausstellungsstücke“ sind Second Hand höchster Qualität, denn jedes Stück sieht ungetragen aus und kann noch am selben Tag „ausgeführt“ werden.
Wer das Verkaufs-Museum CoCo Kanel besucht, kann sich nahezu vollständig neu einkleiden, denn hier findet man Schuhe, Röcke, Blusen, Halstücher, Kleider und auch die dazu passenden Hüte, die aus einem Modemagazin entnommen sein könnten. Aber auch Gürtel verschiedener Art oder Schmuck, der der Epoche angepasst ist, findet seinen Platz bei CoCo Kanel im Zentrum von Gamlestaden.
Was jedoch CoCo Kanel ebenfalls von all den anderen Second Hand Shops Göteborgs unterscheidet, ist die Tatsache, dass alle Angestellte, wie schon bei Nostalgicum, Teil eines Beschäftigungsprogramms sind, das Langzeitarbeitslose zurück in das Berufsleben führt. Der Nachteil ist eigentlich nur, dass bei CoCo Kanel dadurch die Gesichter immer wieder wechseln, weil die Angestellten nach einiger Zeit von kommerziell arbeitenden Unternehmen mit festem Arbeitsvertrag übernommen werden.
Copyright Text und Fotos: Herbert Kårlin