Das große Geheimnis ist gelüftet. Ich kam mir schon vor wie bei Apple. Zwischen den obigen Posts liegen genau 10 Tage:
„13 years, 3 World Championship titles, 3 runner-ups at World Championships, 3 European Championship titles, 7 times sub 8h over the long distance. Much more important: a hell of a time!“
(2. November 2018) und
„#realitycheck at @trainingdiagnostics in Zürich with my new coach @philippseipp.“
(12. November 2018).
Boom-bada-boom! Ein echter Knaller sozusagen.
Ich bin mal gespannt, wie das klappt und welche Ergebnisse wir sehen können in der kommenden Saison. Gleichzeitig wünsche ich den Beiden natürlich alles erdenklich Gute und hoffe, dass Sebi mal wieder GANZ VORNE zu finden ist. Wäre ja schade, wenn ein gesunder Frodo einfach so überall auftauchen und abräumen könnte, nicht? Ein bisschen mehr Spannung wünsche ich uns Zaungästen dann schon!
Und nebenbei dreht sich das Wechsel-Karussell ja auch an anderer Stelle. Eine weitere hochinteressante Personalie ist Anja Beranek’s Wechsel weg von Dan Lorang hin zu Siri Lindley. Mein Gefühl bei den Beiden ist, dass das potenziell RICHTIG gut funktionieren könnte. Auch den Beiden wünsche ich viel Spaß und vor allem Erfolg!
Und dann sitzt da noch Meister Sanders irgendwo im arktisch kalten Kanada alleine in seiner „pain cave“ und macht seine rein emotional getriebenen Experimente mit n=1 ohne einen strukturierten Input eines erfahrenen Coaches. Bei allem Respekt: Dem Lionel könnte ein Coach aber mal sowas von helfen.
Das sind allein drei großartige Möglichkeiten, die sich da auftun. Denn aus meiner Sicht gibt es da noch so den Einen oder die Andere, die viel zu lang an einer viel zu erfolglosen Coach-Athlet-Beziehung festhält… Wir dürfen gespannt sein.
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