Schwul, lesbisch, moslemisch: die Helden der Westmedien

Obwohl sie ja gar nicht unter einen Hut passen: „Die Presse“, „Welt“, „CNN“ & Co. jubeln nach den US-Midterm-Elections über einen Schwulen Governeur, über eine lesbische Ureinwohnerin, über eine somalische Kopftuch-Moslemin, und über eine antisemitisch-antiisraelische Palästo-Amerikanerin als Abgeordnete im Kongress.

Lieber Leser: wenn Du keine dieser Attribute trägst, bist Du eine Null. Heterosexuelle Menschen, welche ihr Leben ihrer Nachkommenschaft widmen, Kinder stillen und sie aufziehen, arbeiten, die höchsten Steuern bezahlen, keine terroristischen Gruppen beklatschen, solche archaischen, frauen- und menschenfeindlichen Religionen ablehnen, welche nur Unglück über ihre Länder gebracht haben, keiner sexuellen Straftaten oder #metoo-Anklagen beschuldigt werden, weil sie schon ‚vor 1968‘ ganz ohne falsche Prüderie die christliche Ethik hochhielten, Männer und Frauen, welche den Naturgesetzen entsprechend leben, was den Schöpfungsgeboten entspricht: derartige Menschen bekommen keine Zeile und keine Stimme in irgendwelchen Westmedien. Sie sind der Abschaum, sie sind die verschwiegenen Leistungsträger und Hüter des sozialen Zusammenhalts – und verachtenswürdig, weil sie zwischen richtig und falsch andere Trennlinien setzen als die Linken, die Sozialisten, die Libertinisten oder gar die Moslems.

Die Blindheit der Medienjournalisten ist offenbar: sie erkennen nicht einmal, dass die eine Gruppe, welche Gewaltaffin für die Eroberung  des „Hauses des Krieges” (dar al-harb) – der nichtislamischen Welt ist, zuallererst die Libertinären und Sozis auf Kräne hängen werden wie die Iraner es tun oder ihnen die Hände abhacken, sie köpfen, erschießen oder erwürgen und in Säure auflösen wie die Saudi Araber, die soeben sogar ausdrückliches Lob vom Menschenrechtsbeirat der UNO erhalten haben, mit der Mehrheit der moslemischen und kommunistischen Vertreter ihrer Staaten.

Das Böse trifft sich in einer Partei und bekommt die Macht der Medien, es begrüßt die Buntheit. In einem haben sie ja recht: es wird bunt einhergehen, mit viel Blut und Unterdrückung, eines Tages. Ich freue mich nicht darauf, und noch weniger darüber, dass unsere Kinder und Enkelkinder dies ganz bestimmt erfahren werden, denn dies ist bereits unumkehrbar.


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