In unserer Kita wird für die Vorschulkinder, zu denen mein Großer nun ab August zählt, ein Schwimmkurs angeboten, der ein Mal wöchentlich in einer Schwimmhalle stattfindet und bestenfalls mit dem Seepferdchen enden soll. Nach unserem Urlaub hatten wir das Anmeldeformular dazu in seinem Kitafach. Ich finde das eigentlich ein tolles Angebot und würde ihn gern anmelden. Zusammen mit seiner Kita-Gruppe, den Kindern, die er seit 4 Jahren kennt, Schwimmen zu lernen, stelle ich mir als eine schöne und positive Erfahrung für ihn vor. Andererseits habe ich einige Bedenken, die mich zögern lassen und möchte deshalb gern eure Erfahrungsberichte und Meinungen hören.
1.) Die Uhrzeit
Der Kurs findet donnerstags um die Mittagszeit statt. Zeit im Wasser ist von 13 bis 13:45 Uhr, inkl. An- und Abreise zur Schwimmhalle sind die Kinder also ca. von 12 Uhr bis 14:30 Uhr unterwegs. Sie müssen also direkt nach dem Mittagessen mit vollem Bauch aufbrechen und genau zu einer Zeit, wo ein Tagestiefpunkt erreicht wird und eigentlich die Ruhezeit stattfindet, Leistung bringen. Da wir sehr auf die mittägliche Ruhezeit des Großen achten und gerade beim anstrengenden Kitatag darauf großen Wert legen, finde ich genau diese Uhrzeit unglaublich suboptimal.
2.) Die Fahrt
Die Hin- und Rückfahrt von der Kita zur Schwimmhalle muss von den Eltern organisiert werden. In der vorigen Gruppe war es so, dass einige Eltern abwechselnd mehrere Kinder mit dem Auto hingefahren haben. Wir könnten dies nicht gewährleisten, da wir beide zu dieser Uhrzeit wirklich in Kernzeit arbeiten. Man wäre also auf andere Eltern angewiesen. Außerdem gab es den ganzen Winter über ständig Rundmails, dass irgendjemand (Kind oder Elternteil) krank geworden ist und entweder Fahrdienst oder Schwimmkurs nicht wahrnehmen kann. Sehr mühsam, das dann spontan neu zu organisieren oder eine Nichtteilnahme des Kindes in Kauf zu nehmen.
3.) Die Voraussetzungen
Der Große ist eigentlich ein zurückhaltendes, beobachtendes, auch eher ängstliches Kind, das sich bei vertrauten Bezugspersonen mittlerweile immer mehr zutraut und ausprobiert. Ein Schwimmtrainer ist keine vertraute Bezugsperson und kann, wenn er/ sie nicht angemessen auf seine Schüler eingeht, viel Schaden anrichten bei dem gerade mühsam aufgebauten Selbstvertrauen des Großen. Ich fürchte mich vor "Hammerschlag"-Methoden, die mein Kind überfordern, so wie sie mich einst überforderten, obwohl ich um einiges älter war. Ich denke, er braucht Herausforderungen, aber ich bin nicht der Typ Mama, der ein Kind, das noch nicht soweit ist, ins kalte Wasser wirft.
4.) Wasseraffinität
Der Große hatte lange Zeit keine Affinität bzw. sogar Scheu vor Wasser. Waschen, baden, duschen war bis ca. 3 - 3,5 Jahre ein riesengroßer Krampf. Schon als Baby hat er das Baden gehasst. Ich erinnere mich, wie er bei seinem allerersten Bad, vielleicht 2 Wochen alt, wild strampelte und nach kurzer Zeit wie am Spieß schrie. Ein Baby-Schwimmkurs wäre bei ihm eine Tortur für alle Beteiligten gewesen. Am Meer/ See ist er nie freiwillig ins Wasser gegangen, nicht mal mit den Füßen. Das hat sich alles erst in den letzten ca. 1,5 Jahren gewandelt. Mittlerweile mag er es, im See zu planschen und sitzt auch ganz gern in der Badewanne, allerdings am liebsten allein, mit der Kleinen zusammen gibt es nur Streiterei. Er ist sogar schon mehrfach eine Wasserrutsche heruntergesaust und hatte wohl danach Respekt vor der eigenen Courage. Er hat jedoch immer noch Angst vor tiefem Wasser, das merkt man deutlich. Als ich im See mit ihm ein paar Schwimmbewegungen (mit Schwimmärmeln) machen wollte und seine paddelnden Beine etwas nach oben stupste, damit er in der waagerechten Schwimmposition ist, bekam er trotz meines Stützens sofort Panik und ich musste ihn weinend aus dem Wasser tragen. Sein Verhältnis zu Wasser ist also immer noch nicht unbeschwert und sorglos, sondern misstrauisch und labil. Ich habe Sorge, dass auch hier mehr kaputt gemacht als gewonnen wird. Auf der anderen Seite besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass er durch einen unbeteiligten Dritten die letzte Scheu überwindet und die Herausforderung besteht.
Für das Seepferdchen, das am Ende des Kurses erreicht werden kann, müssen folgende Anforderungen erfüllt werden:
5.) Eigene Erfahrungen
Ich habe als Kind der DDR in der 3. oder 4. Klasse von der Schule aus schwimmen gelernt bzw. die Anfänge im Sommer davor im Urlaub mit meinen Eltern. Da ich mit 7 Jahren in die Schule kam, bin ich also mindestens 9 Jahre alt gewesen. Wir fuhren zum Schwimmunterricht in unsere städtische Schwimmhalle und ich weiß noch vage, dass ich das alles andere als angenehm fand. Herrische, unsensible Trainer, das eklige, halbnasse Gefühl auf der Fahrt zurück und die Anforderungen nahmen mir die Lust daran. Ich schwimme eigentlich gern und heute bin ich immer die erste der Familie, die im See zu finden ist, aber eben freiheitlich, ohne Zwang und Erwartungen. Ich schwimme nie weit hinaus, da ich immer Angst vor einem Kraftverlust auf dem Rückweg habe. Und ich habe wirklich Respekt vor tiefem Wasser und bekomme schnell Panik, wenn mich etwas am Fuß berührt.
Im Schwimmkurs meiner Schule bin ich, und da konnten sich die Trainer auf den Kopf stellen, niemals vom Beckenrand oder Brett gesprungen. Sogenannte Bauchklatscher, die anderen Kindern einen Heidenspaß bereiteten, erfüllten mich mit Abscheu und Grauen. Getaucht bin ich bis heute noch nie. Da ich und ein anderes Mädchen sich vehement gegen den Sprung sträubten, durften wir beide für unser Schwimmabzeichen uns vom Beckenrand ins Wasser hinein rutschen lassen. Das war das Äußerste, was bei mir ging.
6.) Gesellschaftliche Erwartungen
Ich weiß nicht, ob es heutzutage erwartet oder vorausgesetzt wird, dass ein Kind schon vor Schulstart schwimmen kann. Klar ist das toll, wenn es klappt, aber es gibt eben Wasserratten und "Spätzünder", genau wie bei allen anderen Entwicklungsschritten. Laut Familie.de liegt das ideale Alter zum Schwimmenlernen zwischen 5 und 8 Jahren. Er wäre also mit 5 noch ganz am Anfang. Wie gesagt, bei Kindern, die von Anfang an keine Scheu vor und einen riesen Spaß im Wasser hatten, würde ich das auch so früh wie möglich versuchen. Beim Großen liegt der Fall aber etwas anders und ich möchte keinesfalls, um einer gesellschaftlichen Norm zu entsprechen, ihn zu etwas zwingen, was noch zu früh ist. Andererseits will und muss ich ihn angemessenen Herausforderungen aussetzen, damit er sich weiter entwickeln kann. Was da zuwenig oder zuviel ist, ist immer schwer einzuschätzen und kann auch von Tag zu Tag schwanken.
7.) Angst vor vielen Erkältungen
Es mag jetzt vielleicht hysterisch klingen, aber nach unseren bisher seltenen Schwimmbadbesuchen im Winter hat sich immer mindestens eines unserer Kinder erkältet, obwohl wir sehr auf gutes Abtrocknen und dicke Kleidung achten. Ich glaube, das liegt nicht an dem Kälteschock danach, sondern an dem abwechselnden Aufenthalt im warmen Wasser und nassen Herumsitzen bzw. Herumlaufen im kühleren Schwimmbad. Mein Großer merkt nicht oder zu spät, wenn er friert, und reagiert nicht selbstständig darauf. Nach unserem letzten Winter, in dem wir von Oktober bis April alle mehr oder weniger permanent krank waren und wirklich auf dem Zahnfleisch gingen, bin ich ein gebranntes Kind. Das war eine absolute Grenzerfahrung und in diesem Ausmaß noch nie dagewesen, selbst in den beiden ersten Kitawintern der Kinder nicht. Und das Problem ist ja, wenn ein Familienmitglied erkältet ist, sind es bald alle und das wollen wir eigentlich nicht noch durch einen Schwimmkurs herausfordern. Viel lieber würde ich einen kürzeren, kompakteren Kurs mit ihm im Frühjahr/ Sommer machen, wenn alle etwas stabiler sind. Oder ihm selbst das Schwimmen beibringen. Manchmal ist es für Kinder aber auch leichter, zusammen mit der eigenen Peergroup etwas Neues zu lernen.
So, das waren viele Gedanken um eine vielleicht simple Entscheidung. So bin ich nun mal, alles doppelt und dreifach vorher zu durchdenken und genau abzuwägen. Könnt ihr mir ein wenig helfen? In welchem Alter haben eure Kinder schwimmen gelernt? In einem Kurs oder mit euch zusammen? Wie haben eure Kinder das mitgemacht? Unabhängig davon: wenn ihr euch in unsere Lage hineinversetzt, würdet ihr uns dann zu dem Kurs raten oder eher nicht? Danke für alle Erfahrungen!
Bildquelle: Pixabay
1.) Die Uhrzeit
Der Kurs findet donnerstags um die Mittagszeit statt. Zeit im Wasser ist von 13 bis 13:45 Uhr, inkl. An- und Abreise zur Schwimmhalle sind die Kinder also ca. von 12 Uhr bis 14:30 Uhr unterwegs. Sie müssen also direkt nach dem Mittagessen mit vollem Bauch aufbrechen und genau zu einer Zeit, wo ein Tagestiefpunkt erreicht wird und eigentlich die Ruhezeit stattfindet, Leistung bringen. Da wir sehr auf die mittägliche Ruhezeit des Großen achten und gerade beim anstrengenden Kitatag darauf großen Wert legen, finde ich genau diese Uhrzeit unglaublich suboptimal.
2.) Die Fahrt
Die Hin- und Rückfahrt von der Kita zur Schwimmhalle muss von den Eltern organisiert werden. In der vorigen Gruppe war es so, dass einige Eltern abwechselnd mehrere Kinder mit dem Auto hingefahren haben. Wir könnten dies nicht gewährleisten, da wir beide zu dieser Uhrzeit wirklich in Kernzeit arbeiten. Man wäre also auf andere Eltern angewiesen. Außerdem gab es den ganzen Winter über ständig Rundmails, dass irgendjemand (Kind oder Elternteil) krank geworden ist und entweder Fahrdienst oder Schwimmkurs nicht wahrnehmen kann. Sehr mühsam, das dann spontan neu zu organisieren oder eine Nichtteilnahme des Kindes in Kauf zu nehmen.
3.) Die Voraussetzungen
Der Große ist eigentlich ein zurückhaltendes, beobachtendes, auch eher ängstliches Kind, das sich bei vertrauten Bezugspersonen mittlerweile immer mehr zutraut und ausprobiert. Ein Schwimmtrainer ist keine vertraute Bezugsperson und kann, wenn er/ sie nicht angemessen auf seine Schüler eingeht, viel Schaden anrichten bei dem gerade mühsam aufgebauten Selbstvertrauen des Großen. Ich fürchte mich vor "Hammerschlag"-Methoden, die mein Kind überfordern, so wie sie mich einst überforderten, obwohl ich um einiges älter war. Ich denke, er braucht Herausforderungen, aber ich bin nicht der Typ Mama, der ein Kind, das noch nicht soweit ist, ins kalte Wasser wirft.
4.) Wasseraffinität
Der Große hatte lange Zeit keine Affinität bzw. sogar Scheu vor Wasser. Waschen, baden, duschen war bis ca. 3 - 3,5 Jahre ein riesengroßer Krampf. Schon als Baby hat er das Baden gehasst. Ich erinnere mich, wie er bei seinem allerersten Bad, vielleicht 2 Wochen alt, wild strampelte und nach kurzer Zeit wie am Spieß schrie. Ein Baby-Schwimmkurs wäre bei ihm eine Tortur für alle Beteiligten gewesen. Am Meer/ See ist er nie freiwillig ins Wasser gegangen, nicht mal mit den Füßen. Das hat sich alles erst in den letzten ca. 1,5 Jahren gewandelt. Mittlerweile mag er es, im See zu planschen und sitzt auch ganz gern in der Badewanne, allerdings am liebsten allein, mit der Kleinen zusammen gibt es nur Streiterei. Er ist sogar schon mehrfach eine Wasserrutsche heruntergesaust und hatte wohl danach Respekt vor der eigenen Courage. Er hat jedoch immer noch Angst vor tiefem Wasser, das merkt man deutlich. Als ich im See mit ihm ein paar Schwimmbewegungen (mit Schwimmärmeln) machen wollte und seine paddelnden Beine etwas nach oben stupste, damit er in der waagerechten Schwimmposition ist, bekam er trotz meines Stützens sofort Panik und ich musste ihn weinend aus dem Wasser tragen. Sein Verhältnis zu Wasser ist also immer noch nicht unbeschwert und sorglos, sondern misstrauisch und labil. Ich habe Sorge, dass auch hier mehr kaputt gemacht als gewonnen wird. Auf der anderen Seite besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass er durch einen unbeteiligten Dritten die letzte Scheu überwindet und die Herausforderung besteht.
Für das Seepferdchen, das am Ende des Kurses erreicht werden kann, müssen folgende Anforderungen erfüllt werden:
- Sprung vom Beckenrand und 25 m Schwimmen
- Heraufholen eines Gegenstandes mit den Händen aus schultertiefem Wasser
5.) Eigene Erfahrungen
Ich habe als Kind der DDR in der 3. oder 4. Klasse von der Schule aus schwimmen gelernt bzw. die Anfänge im Sommer davor im Urlaub mit meinen Eltern. Da ich mit 7 Jahren in die Schule kam, bin ich also mindestens 9 Jahre alt gewesen. Wir fuhren zum Schwimmunterricht in unsere städtische Schwimmhalle und ich weiß noch vage, dass ich das alles andere als angenehm fand. Herrische, unsensible Trainer, das eklige, halbnasse Gefühl auf der Fahrt zurück und die Anforderungen nahmen mir die Lust daran. Ich schwimme eigentlich gern und heute bin ich immer die erste der Familie, die im See zu finden ist, aber eben freiheitlich, ohne Zwang und Erwartungen. Ich schwimme nie weit hinaus, da ich immer Angst vor einem Kraftverlust auf dem Rückweg habe. Und ich habe wirklich Respekt vor tiefem Wasser und bekomme schnell Panik, wenn mich etwas am Fuß berührt.
Im Schwimmkurs meiner Schule bin ich, und da konnten sich die Trainer auf den Kopf stellen, niemals vom Beckenrand oder Brett gesprungen. Sogenannte Bauchklatscher, die anderen Kindern einen Heidenspaß bereiteten, erfüllten mich mit Abscheu und Grauen. Getaucht bin ich bis heute noch nie. Da ich und ein anderes Mädchen sich vehement gegen den Sprung sträubten, durften wir beide für unser Schwimmabzeichen uns vom Beckenrand ins Wasser hinein rutschen lassen. Das war das Äußerste, was bei mir ging.
6.) Gesellschaftliche Erwartungen
Ich weiß nicht, ob es heutzutage erwartet oder vorausgesetzt wird, dass ein Kind schon vor Schulstart schwimmen kann. Klar ist das toll, wenn es klappt, aber es gibt eben Wasserratten und "Spätzünder", genau wie bei allen anderen Entwicklungsschritten. Laut Familie.de liegt das ideale Alter zum Schwimmenlernen zwischen 5 und 8 Jahren. Er wäre also mit 5 noch ganz am Anfang. Wie gesagt, bei Kindern, die von Anfang an keine Scheu vor und einen riesen Spaß im Wasser hatten, würde ich das auch so früh wie möglich versuchen. Beim Großen liegt der Fall aber etwas anders und ich möchte keinesfalls, um einer gesellschaftlichen Norm zu entsprechen, ihn zu etwas zwingen, was noch zu früh ist. Andererseits will und muss ich ihn angemessenen Herausforderungen aussetzen, damit er sich weiter entwickeln kann. Was da zuwenig oder zuviel ist, ist immer schwer einzuschätzen und kann auch von Tag zu Tag schwanken.
7.) Angst vor vielen Erkältungen
Es mag jetzt vielleicht hysterisch klingen, aber nach unseren bisher seltenen Schwimmbadbesuchen im Winter hat sich immer mindestens eines unserer Kinder erkältet, obwohl wir sehr auf gutes Abtrocknen und dicke Kleidung achten. Ich glaube, das liegt nicht an dem Kälteschock danach, sondern an dem abwechselnden Aufenthalt im warmen Wasser und nassen Herumsitzen bzw. Herumlaufen im kühleren Schwimmbad. Mein Großer merkt nicht oder zu spät, wenn er friert, und reagiert nicht selbstständig darauf. Nach unserem letzten Winter, in dem wir von Oktober bis April alle mehr oder weniger permanent krank waren und wirklich auf dem Zahnfleisch gingen, bin ich ein gebranntes Kind. Das war eine absolute Grenzerfahrung und in diesem Ausmaß noch nie dagewesen, selbst in den beiden ersten Kitawintern der Kinder nicht. Und das Problem ist ja, wenn ein Familienmitglied erkältet ist, sind es bald alle und das wollen wir eigentlich nicht noch durch einen Schwimmkurs herausfordern. Viel lieber würde ich einen kürzeren, kompakteren Kurs mit ihm im Frühjahr/ Sommer machen, wenn alle etwas stabiler sind. Oder ihm selbst das Schwimmen beibringen. Manchmal ist es für Kinder aber auch leichter, zusammen mit der eigenen Peergroup etwas Neues zu lernen.
So, das waren viele Gedanken um eine vielleicht simple Entscheidung. So bin ich nun mal, alles doppelt und dreifach vorher zu durchdenken und genau abzuwägen. Könnt ihr mir ein wenig helfen? In welchem Alter haben eure Kinder schwimmen gelernt? In einem Kurs oder mit euch zusammen? Wie haben eure Kinder das mitgemacht? Unabhängig davon: wenn ihr euch in unsere Lage hineinversetzt, würdet ihr uns dann zu dem Kurs raten oder eher nicht? Danke für alle Erfahrungen!
Bildquelle: Pixabay