Schwere Vorwürfe von Star-Abgeordneter Ocasio-Cortez gegen Trump-Grenzer

Von Bauernebel

Die Demokratin Alexandria Ocasio-Cortez (AOC) besuchte die Skandal-Grenzestation nahe El Paso und berichtet über ungeheuerliche Zustände.

Insassen hätten ihr erzählt, dass sie psychologischen Foltermethoden durch die Wärter ausgesetzt seien: Man würde sie aufwecken, als „Huren" beschimpfen. Sie würden Wasser aus der Toilette trinken müssen.

Die „Border Patrol" dementierte, doch es tauchten Fotos auf von einer in eine Kloanlage integrierte Trinkwasser-Fontaine, eine wahrlich perverse Installation, die so noch nirgendwo zu sehen war.

AOC behauptet, dass sie von Grenzpolizisten selbst ausgelacht worden wäre. Man hätte Witze gerissen über Blow Jobs, sagte sie.

Und die Gefangenen? Die würde man „wie Tiere behandeln", so die Kongressabgeordnete.

Enthüllt wurde auch, dass die Missstände in der Grenzstation in Clint (Texas) seit langem bekannt waren. Die Lage war so verzweifelt, dass Grenzer die Zellen nur bewaffnet betraten, da sie einen Aufstand befürchteten.

Laut einem Report der Inspektoren des Heimatschutzministeriums gab es bereits im Mai dort nur vier Duschen für 756 Insassen. In den Zellen waren fünfmal so viele Menschen zusammengepfercht wie das offizielle Fassungsvermögen.

Viele Migranten wurden im Freien festgehalten.