Schwere Unwetter wüten in Thailand – Tausende Urlauber gestrandet

Für tausende Urlauber gibt es im Moment keine Möglichkeit, nach Hause zu kommen. Im Süden Thailands wüten seit Tagen schwere Unwetter und Überschwemmungen. Wegen starken Seegangs wurde der Fährverkehr eingestellt, auf Koh Samui steht der Flughafen unter Wasser. Seit dem Wochenende kamen durch Überschwemmungen und heftiger Stürme elf Menschen ums Leben. Besonders hart traf es die südlichen Provinzen.

Das Wetterphänomen „La Nina“ soll laut Meteorologen für das ungewöhnliche Wetter in Thailand verantwortlich sein. Auf Koh Samui ist der Monat März normalerweise fast völlig trocken. In den vergangenen Tagen hat es durchgehend geregnet, so dass der Flughafen auf der Touristen-Insel Koh Samui komplett im Wasser steht.

Auch die niedrigen Temperaturen sind ungewöhnlich. In Bangkok ist es zu dieser Jahreszeit normalerweise um die 28 Grad warm. Zur Zeit sind es nur 22 Grad. Im Norden Thailands gingen die Temperaturen sogar auf 16 Grad runter. 

Laut Katastrophenschutz sind in den südlichen Provinzen des Landes rund 265.000 Menschen von den Überschwemmungen betroffen. Auf Koh Samui trieb ein Tourist beim schwimmen ab und konnte von einem Einheimischen gerettet werden. Der Retter selber schaffte es nicht mehr an den Strand und ertrank. Insgesamt starben seit dem Wochenende elf Menschen bei den Überschwemmungen.

 


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