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Ricola, die Schweizer Kräuterbonbons sind mit ihrer Kräutervielfalt sehr bekannt. Die Kräuter stammen natürlich aus dem biologischen Anbau aus dem Schweizer Berggebiet. 30 verschiedene Kräuterspezialitäten sind mittlerweile erhältlich. Die Ricola Kräuterbonbons basieren alle auf der 13-Kräutermischung, hierin liegt das Geheimnis der leckeren Bonbons. Ricola-Produkte sind laktose- und glutenfrei.
Ricols Schweizer Kräuterzucker
Der Klassiker unter den Ricola-Produkten. Eine Mischung aus Bibernelle, Holunderblüten, Ehrenpreis, Pfefferminze, Salbei, Eibisch, Thymian, Frauenmantel, Andorn, Spitzwegerich, Schlüsselblume, Schafgarbe und Malve, die bei Erkältungen, Husten und Heiserkeit hilft.
Nährwerte pro 100 g: Energiewert 1670 kJ / 399 kcal, Eiweiss 0g, Kohlenhydrate 98g, davon Zucker 0g; mehrwertige Alkohole 96g; Stärke 0g, Fett / Lipides 0g, Nahrungsfasern 0g, Natrium 0g.
Ricola Mixed Berry
Eine beerenstarke Komposition aus Himbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren sowie der Ricola 13-Kräutermischung. Die Tagesmenge Vitamin-C wird mit nur zwei Bonbons abgedeckt.
Zutaten: Zucker, Glukosesirup, Vitamin C, Säuerungsmittel (Zitronensäure), Saftkonzentrate (0.6%) aus Himbeere, schwarzer Johannisbeere und Heidelbeere, Kräuterauszug (0.5%) aus Spitzwegerich, Eibisch, Pfefferminze, Thymian, Salbei, Frauenmantel, Schafgarbe, Bibernelle, Malve, Holunderblüten, Schlüsselblume, Ehrenpreis und Andorn, natürliche Aromen, Konzentrat (Karotte, Hibiskus).
Ricola Honig-Kräuter
Mit den wertvollen Inhaltsstoffen des Honigs, ergänzt mit Traubenzucker, Vitaminen und Mineralstoffen.
Nährwertangaben pro 100 g: Energiewert 1660kJ (395kcal), Eiweiß 0g, Kohlenhydrate 98g, Fett 0g.
Eine Wohltat für Hals und Rachen. Gerade in dieser Jahreszeit, in der Erkältungsviren nur so um sich greifen und es doch schon mal öfter im Hals kratzt, greife ich gerne zu Ricola. Alle drei der getesteten Geschmacksrichtungen schmecken sehr lecker, die jeweilige Geschmacksrichtung ist sehr gut dabei herauszuschmecken. Einen Favoriten könnte ich jetzt gar nicht nennen, mir und meinen Mit-Testern haben alle drei Sorten sehr gut geschmeckt
Nun stellt sich doch gar nicht mehr die Frage, "Wer hat's erfunden"? Die Schweizer natürlich.
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