Traditionelle Rezepte sind vor und für historische Events immer toll, da sie meist ein rustikales Aussehen der Speise garantieren und oft auch authentische Zutaten enthalten, da viele dieser Rezepte sehr alt sind.
Für das kommende Wochenende habe ich Knäckebrot nach einem schwedischen Rezept gebacken, das in dieser Form aber sicher - wie einfache Fladenbrote - überall in Europa gebacken wurde.
Zudem ist es gut vorzubereiten und lange haltbar, was auch nicht ganz unwichtig ist, wenn man ohne Kühlung auskommen muß.
Für diese Brote wird einfach Roggenmehl und Kleie (ich habe die Weizenkleie in Ermangelung derselben durch Haferflocken ersetzt) mit Hefe und Wasser und Salz (wahlweise auch Kräuter) rasch zu einem glatten Teig verarbeitet und dann gebacken.
Die schwedischen Brote wurden dann an einer Stange aufgereiht in der Küche trocken aufgehängt - daher das Loch in der Mitte Das habe ich zwar nicht vor, aber irgendwie nett ist es trotzdem und außerdem kann man die ausgestochenen Kreise gleich vom Blech naschen, sobald sie fertig sind :)
Die schwedischen Brote wurden dann an einer Stange aufgereiht in der Küche trocken aufgehängt - daher das Loch in der Mitte Das habe ich zwar nicht vor, aber irgendwie nett ist es trotzdem und außerdem kann man die ausgestochenen Kreise gleich vom Blech naschen, sobald sie fertig sind :)