Hafen in Göteborg © mescon / Foter / CC BY
Nach einem Report der UNO wurde nun Schweden zum fünftglücklichsten Land auf der Welt gekürt. Hinter die Liste Dänemark, Norwegen, Schweiz, Niederlande, reiht sich schließlich auch Schweden ein. Sieht man sich diese Liste etwas näher an, wird sofort klar, dass insbesondere Länder Skandinaviens am Glücklichsten zu sein scheinen.
Der World Happiness Report 2013, auf den sich diese Rangfolge bezieht, basieren auf das Bruttosozialprodukt, die Lebensdauer, erlebte Freiheit und Großzügigkeit sowie ein Gefühl von Zusammengehörigkeit.
Wohlbefinden, Glück und die Bedeutung dahinter
Der World Happiness Report 2013, auf den sich diese Rangfolge bezieht, basieren auf das Bruttosozialprodukt, die Lebensdauer, erlebte Freiheit und Großzügigkeit sowie ein Gefühl von Zusammengehörigkeit.
Als Grundlage dienten Daten der letzten drei Jahre, insbesondere die Erwartungen über einen gesunden Lebensstil, die Freiheit in seinem Leben eigene Entscheidungen zu treffen und wie stark man sozial unterstützt als auch gestützt wird. Das macht es deutlich, wie sehr sich die Menschen nach einem konstanten Wohlbefinden sehnen. Aber grundsätzlich beruht dies auf die psychische Gesundheit, die am ehesten kennzeichnet, ob man sich gut fühlt oder nicht. Alles beruht auf der eigenen Einstellung und wie man mit gewissen Situationen in seinem Leben umgehen möchte.
Die positiven Effekte glücklicher Menschen
Wie der Report auch offenlegte, leben glücklichere Menschen länger, sind in ihrem Alltag produktiver, verdienen mehr und achten ebenso auf Ihre Mitmenschen. Dabei hat es auch damit zu tun, wie das eigene soziale Miteinander sich verhält und wie ausgelassen der persönliche Freiraum gestaltet werden kann.
Wie der eigene Lebensstandard aussieht, hat ebenfalls damit zu tun. Im Durchschnitt hat sich das Wohlgefühl im Laufe der letzten 30 Jahre zum Besseren verändert. Das ist aber wenig verwunderlich, wenn man bedenkt, wie sich jedes Land, jeder Kontinent und jeder Mensch jeden Tag ein Stückchen weiterentwickelt.
Ich bin der Meinung, dass es nicht erst mit der gesellschaftlichen Stellung anfängt oder ob man einen sicheren Job und ein geregeltes Einkommen hat. Es sind die Menschen, mit denen man sich umgibt und wie man sich selbst in seinem Inneren fühlt. Das bestätigt auch der Report als das Bedeutsamste, das für ein glückliches Wohlbefinden grundsätzlich erforderlich ist. Da ist es egal, in welchem Land man dazu lebt. Aber Schweden ist einfach so malerisch …