Schwache La Niña könnte US-Winter Probleme bereiten

Vorab: Es handelt sich bei diesem Artikel weder um eine konkrete noch um eine offizielle Vorhersage, sondern um das Aufzeigen von Indizien, die anhand von Langzeitstatistiken bestimmte Folgen erwarten lassen.
Die Stärke, mit der La Niña auftritt, scheint langfristig gesehen in direktem Zusammenhang mit dem Winterwetter in den USA zu stehen. Grundsätzlich gilt dabei: Schwache Niña = schwacher US-Winter. Das Adjektiv "schwach" wiederum bezieht sich in erster Linie auf die Temperaturen.
Ein Indikator für die jeweilige Staerke La Niñas ist seinerseits der Southern Oscillation Index, und dessen Werte liegen momentan deutlich unter denen von vor einem Jahr.
Dies könnte zur Folge haben, dass die relativ hohen Temperaturen im Osten der USA bis tief in den kalendarischen Winter hinein anhalten, möglicherweise bis in den Januar 2012.
Es wird sicherlich Schnee geben, wenn die Temperaturen kurzzeitig auf die notwendigen Temperaturen sinken, aber vielerorts muss vor allem im Dezember damit gerechnet werden, dass die weiße Pracht bereits nach einem oder zwei Tagen wieder verschwunden ist.
Aktuell ist für die kommenden Tage eigentlich nur im extremen Nordosten (Neu-England) mit etwas Schnee zu rechnen.
Siehe auch: Generelle Winterprognose USA der NOAA

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