SCHÜSSEL WOLFGANG und seine Unschuldsvermutung (in Arbeit)

SCHÜSSEL WOLFGANG und seine Unschuldsvermutung (in Arbeit)
SCHÜSSEL WOLFGANG und seine Unschuldsvermutung (in Arbeit)

Als Wendekanzler hat Schüssel sich mit Hilfe Jörg Haiders FPÖ 2000 zum Bundeskanzler machen lassen. Die Mehrzahl der im Satanswinkerl erwähnten Personen hat Schüssel an die Schalthebel gebracht. 
WENDE
Schüssel hatte vor den Wahlen angekündigt, in Opposition zu gehen, falls die ÖVP auf den dritten Rang der Wählergunst falle. Tatsächlich fiel die ÖVP mit 26,9 % der gültigen Stimmen auf den dritten Platz hinter SPÖ und FPÖ (die um 415 Stimmen mehr als die ÖVP erhielt) zurück. Nach der Nationalratswahl am 3. Oktober 1999 kam es dennoch zu von der SPÖ unter der Führung Viktor Klimas angestrengten Koalitionsgesprächen. Im Dezember wurden die Gespräche als gescheitert betrachtet und schon am 4.Februar wurde das Kabinett Schüssel I unter wütenden Protesten aus dem In- und Ausland angelobt. http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Sch%C3%BCssel

Wesentliche politische Schritte:

2005 durchgeführte Steuerreform beinhaltete eine Senkung der Körperschaftssteuer (KöSt) von 34% auf 25%, die Einführung der Gruppenbesteuerung für Konzerne, sowie die Streichung der untersten Lohnsteuerstufe. Ebenfalls während der Kanzlerschaft Schüssels wurden 2001 Studiengebühren eingeführt,

MEHR PRIVAT

PENSIONSSICHERUNGSREFORM
Unter Schüssels wurde unter dem Versprechen einer langfristigen Finanzierbarkeit der Pensionssysteme einer zweiten und dritten Pensionssäule („Abfertigung neu“, staatlich geförderte „Zukunftsvorsorge“), umgesetzt. Kurz nach der Pensionsreform folgte eine teilweise Pensionsharmonisierung, mit dem Ziel die unterschiedlichen Pensionssystem in Österreich zu vereinheitlichen. 
RICHTIGE SAU
Sommer 1997 „Frühstücksaffäre“: Während einer informellen Frühstücksrunde mit österreichischen Journalisten am Rande des EU-Gipfels in Amsterdam habe der damalige Außenminister gemäß den Aussagen mehrerer Anwesender den deutschen Bundesbankpräsidenten Hans Tietmeyer als „richtige Sau“, (weil dieser den deutschen Finanzminister Theo Waigel hintergangen habe) und den dänischen Ministerpräsidenten und Außenminister als „Trottel“ bezeichnet. Um den Schaden seiner Äußerungen zu minimieren, reiste Schüssel unverzüglich nach Frankfurt, wo er in einem Vier-Augen-Gespräch mit Tietmeyer die Wogen glättete. Schüssel bestritt die Äußerungen öffentlich, die von mehreren Zeugen teilweise in eidesstattlichen Erklärungen bestätigt wurden. Der Chefredakteur der Salzburger Nachrichten, Ronald Barazon, schrieb einen Leitartikel mit dem Einleitungssatz „Wolfgang Schüssel lügt.“Im Nationalrat sagte Schüssel zu den Vorwürfen: "Die ganze Geschichte ist von Österreichern erdacht, ins Ausland weitergespielt und lanciert worden."
http://www.zeit.de/2000/07/200007.schuessel_.xml
http://www.parlinkom.gv.at/PAKT/VHG/XX/NRSITZ/NRSITZ_00083/SEITE_0082.html


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