Hallo ihr Lieben!
Es gibt so viele Mythen um Haarpflege, über die man immer wieder stolpert, wenn auf dem eigenen Kopf nichts mehr ausgeglichen ist.
Jedes Jahr ist es bei mir die selbe Leier: pünktlich zum Beginn des Pollenfluges weiß meine Haut und insbesondere meine Kopfhaut irgendwie nicht mehr, wie sie richtig funktioniert. In meinem Gesicht habe ich dann trockene, schuppige Stellen, die ich sonst über das ganze Jahr nicht zu sehen bekomme. Schlimmer sieht es auf meinem Kopf aus, denn da kann ich diese Stellen nicht mit Feuchtigkeitscreme und Makeup verschwinden lassen:
Schuppen bei langen (und in meinem Fall noch dunklen) Haaren sind einfach nicht schön. Wie entstehen Schuppen überhaupt? Meine Freundin Yavanna (Hair & Makup-Artist) hat mich endlich mal aufgeklärt:
Es gibt zwei Arten von Schuppen: Schuppen bei fettiger und bei trockener Kopfhaut. Über die Hälfte der Menschen hat durch Umwelteinflüsse oder Allergien mit trockener Haut und trockener Kopfhaut zu kämpfen. Meisten wird das aber nicht richtig erkannt.
Sobald Schuppen auftauchen, greifen wir ohne zu überlegen zu Anti-Schuppen Shampoos, die aber meistens genau das Gegenteil bewirken. Sie trocknen die Kopfhaut mit Inhaltsstoffen wie Salicylsäure noch mehr aus und sind genau deswegen eigentlich eher für fettige Kopfhaut geeignet. Bei trockenen Schuppen sollten die Talgdrüsen angeregt werden werden, damit die Kopfhaut wieder ins Gleichgewicht kommt. Wichtig ist auch, dass die Kopfhaut bei trockenen Schuppen geschont werden sollte - viel Waschen mit viel Schuppenshampoo nutzt nämlich gar nichts ;)
Dieser kleine Exkurs hat mir auch geholfen, meine Schuppen einzuordnen. Da meine Haut auch die trockene Stellen aufweist, liegt es natürlich auch nahe, dass ich mit trockenen Schuppen zu tun habe. Ich habe aber auch noch einen anderen Fehler begangen, wobei mich Yavanna endlich aufgeklärt hat.
Ich habe nämlich in den letzten Monaten öfter mal nach dem Waschen den Handtuchturban länger aufgelassen oder die Haare an der Luft getrocknet (in der Hoffnung, dass ich das "schädliche Haareföhnen" vermeide). Tja, aber nix da!
Eine Stunde nasse Haare auf dem Kopf ist etwa so anstrengend für das Haar wie 10 Mal Haare waschen. Beim Kontakt mit Wasser öffnet sich die Schuppenschicht des Haares und sie quellen auf. Dadurch sind die Haare empfindlicher und anfälliger für Schäden und Umwelteinflüsse (z.B. auch UV-Strahlen). Zusätzlich können Farbpigmente (sowohl künstliche als auch natürliche) aus dem Haar "raus fallen" und es ausbleichen lassen. Dasselbe gilt für lockere Keratine (z.B. bei trockenem oder porösem Haar) die sonst nur durch die geschlossene Schuppenschicht zusammen gehalten werden. Wichtig: nach dem Haarewaschen unbedingt Spülung oder Conditioner benutzen, um die elektrische Ladung zu neutralisieren und die Schuppen Schicht zu schließen. Am besten dann noch mit einem breiteren Kamm den Conditioner in die Längen kämmen. Nach dem Ausspülen beim Trocknen nicht zu stark trockenrubbeln, am besten einen Hitzeschutz aufsprühen und dann föhnen - aber nur auf mittlerer oder kalter Stufe! Hierbei gilt: wenn die Hand die Temperatur aushält, dann können es auch die Haare!
Hätte ich das mal früher gewusst, dann hätte ich den "Schnee auf dem Kopf" bestimmt besser bekämpfen können. Wie auch schon oben erklärt, ist die richtige Haarpflege unglaublich wichtig. Bei trockener Kopfhaut sollte man eher was für die Kopfhaut anstatt gegen die Schuppen machen. Dank dem Onlineshop Libuté durfte ich drei Produkte aus der Wella SP Balanced Scalp Serie testen.
Ich bin ein großer Fan des Shampoos geworden. Es schäumt wunderbar, riecht überhaupt nicht chemisch und lindert für mich relativ schnell meinen Juckreiz, der durch die trockene Kopfhaut entsteht. Das Shampoo ist ergiebig und wird auf jeden Fall nachgekauft! Die Haarpflegemaske habe ich maximal einmal in der Woche benutzt und genau wie beim Shampoo werde ich auch noch länger meine Freude daran haben. Auch hier verteilt sich die etwas dickere Creme sehr gut im feuchten Haar und das wunderbar-geschmeidige Gefühl nach dem Auswaschen ist für mich etwas ganz Besonderes! So haben sich meine Haare schon länger nicht mehr angefühlt. Besonders interessant war die Lotion, die man auf dem handtuchtrockenem Haar oder auf trockenem Haar aufträgt:Wie auch schon Yavanna erklärt hat, muss die Talgproduktion bei trockener Kopfhaut angeregt werden. Mit dieser Lotion, die man ins Haar einmassiert, erreicht man genau das - und eine zusätzliche Linderung des Juckreizes. Ich habe vor allem abends gerne einmassiert, so dass ich mit entspannter Kopfhaut schlafen konnte ;)
Alle vorgestellten Produkte findet ihr bei Libuté - mit tollen Rabatten!
Meine Kopfhaut beruhigt sich und ich habe in letzter Zeit öfter mal die Haare wieder offen getragen. Das hätte ich Anfang des Jahres nicht gemacht ;)
Ich hoffe, auch euch werden die Tipps und Tricks von Hair & Makeup-Artist Yavanna helfen!
Vielen Dank an das Team von Libuté für die Bereitstellung der Produkte!
Es gibt so viele Mythen um Haarpflege, über die man immer wieder stolpert, wenn auf dem eigenen Kopf nichts mehr ausgeglichen ist.
Jedes Jahr ist es bei mir die selbe Leier: pünktlich zum Beginn des Pollenfluges weiß meine Haut und insbesondere meine Kopfhaut irgendwie nicht mehr, wie sie richtig funktioniert. In meinem Gesicht habe ich dann trockene, schuppige Stellen, die ich sonst über das ganze Jahr nicht zu sehen bekomme. Schlimmer sieht es auf meinem Kopf aus, denn da kann ich diese Stellen nicht mit Feuchtigkeitscreme und Makeup verschwinden lassen:
Schuppen bei langen (und in meinem Fall noch dunklen) Haaren sind einfach nicht schön. Wie entstehen Schuppen überhaupt? Meine Freundin Yavanna (Hair & Makup-Artist) hat mich endlich mal aufgeklärt:
Es gibt zwei Arten von Schuppen: Schuppen bei fettiger und bei trockener Kopfhaut. Über die Hälfte der Menschen hat durch Umwelteinflüsse oder Allergien mit trockener Haut und trockener Kopfhaut zu kämpfen. Meisten wird das aber nicht richtig erkannt.
Sobald Schuppen auftauchen, greifen wir ohne zu überlegen zu Anti-Schuppen Shampoos, die aber meistens genau das Gegenteil bewirken. Sie trocknen die Kopfhaut mit Inhaltsstoffen wie Salicylsäure noch mehr aus und sind genau deswegen eigentlich eher für fettige Kopfhaut geeignet. Bei trockenen Schuppen sollten die Talgdrüsen angeregt werden werden, damit die Kopfhaut wieder ins Gleichgewicht kommt. Wichtig ist auch, dass die Kopfhaut bei trockenen Schuppen geschont werden sollte - viel Waschen mit viel Schuppenshampoo nutzt nämlich gar nichts ;)
Dieser kleine Exkurs hat mir auch geholfen, meine Schuppen einzuordnen. Da meine Haut auch die trockene Stellen aufweist, liegt es natürlich auch nahe, dass ich mit trockenen Schuppen zu tun habe. Ich habe aber auch noch einen anderen Fehler begangen, wobei mich Yavanna endlich aufgeklärt hat.
Ich habe nämlich in den letzten Monaten öfter mal nach dem Waschen den Handtuchturban länger aufgelassen oder die Haare an der Luft getrocknet (in der Hoffnung, dass ich das "schädliche Haareföhnen" vermeide). Tja, aber nix da!
Eine Stunde nasse Haare auf dem Kopf ist etwa so anstrengend für das Haar wie 10 Mal Haare waschen. Beim Kontakt mit Wasser öffnet sich die Schuppenschicht des Haares und sie quellen auf. Dadurch sind die Haare empfindlicher und anfälliger für Schäden und Umwelteinflüsse (z.B. auch UV-Strahlen). Zusätzlich können Farbpigmente (sowohl künstliche als auch natürliche) aus dem Haar "raus fallen" und es ausbleichen lassen. Dasselbe gilt für lockere Keratine (z.B. bei trockenem oder porösem Haar) die sonst nur durch die geschlossene Schuppenschicht zusammen gehalten werden. Wichtig: nach dem Haarewaschen unbedingt Spülung oder Conditioner benutzen, um die elektrische Ladung zu neutralisieren und die Schuppen Schicht zu schließen. Am besten dann noch mit einem breiteren Kamm den Conditioner in die Längen kämmen. Nach dem Ausspülen beim Trocknen nicht zu stark trockenrubbeln, am besten einen Hitzeschutz aufsprühen und dann föhnen - aber nur auf mittlerer oder kalter Stufe! Hierbei gilt: wenn die Hand die Temperatur aushält, dann können es auch die Haare!
Hätte ich das mal früher gewusst, dann hätte ich den "Schnee auf dem Kopf" bestimmt besser bekämpfen können. Wie auch schon oben erklärt, ist die richtige Haarpflege unglaublich wichtig. Bei trockener Kopfhaut sollte man eher was für die Kopfhaut anstatt gegen die Schuppen machen. Dank dem Onlineshop Libuté durfte ich drei Produkte aus der Wella SP Balanced Scalp Serie testen.
Ich bin ein großer Fan des Shampoos geworden. Es schäumt wunderbar, riecht überhaupt nicht chemisch und lindert für mich relativ schnell meinen Juckreiz, der durch die trockene Kopfhaut entsteht. Das Shampoo ist ergiebig und wird auf jeden Fall nachgekauft! Die Haarpflegemaske habe ich maximal einmal in der Woche benutzt und genau wie beim Shampoo werde ich auch noch länger meine Freude daran haben. Auch hier verteilt sich die etwas dickere Creme sehr gut im feuchten Haar und das wunderbar-geschmeidige Gefühl nach dem Auswaschen ist für mich etwas ganz Besonderes! So haben sich meine Haare schon länger nicht mehr angefühlt. Besonders interessant war die Lotion, die man auf dem handtuchtrockenem Haar oder auf trockenem Haar aufträgt:Wie auch schon Yavanna erklärt hat, muss die Talgproduktion bei trockener Kopfhaut angeregt werden. Mit dieser Lotion, die man ins Haar einmassiert, erreicht man genau das - und eine zusätzliche Linderung des Juckreizes. Ich habe vor allem abends gerne einmassiert, so dass ich mit entspannter Kopfhaut schlafen konnte ;)
Alle vorgestellten Produkte findet ihr bei Libuté - mit tollen Rabatten!
Meine Kopfhaut beruhigt sich und ich habe in letzter Zeit öfter mal die Haare wieder offen getragen. Das hätte ich Anfang des Jahres nicht gemacht ;)
Ich hoffe, auch euch werden die Tipps und Tricks von Hair & Makeup-Artist Yavanna helfen!
Vielen Dank an das Team von Libuté für die Bereitstellung der Produkte!