Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Aufgrund dieser späten Erkenntnis hat Herr Linnemann jetzt vorgeschlagen, dass Kinder nur eingeschult werden, wenn sie die deutsche Sprache beherrschen. Der deutsche Lehrerverband hat den Vorschlag zwar begrüßt, doch fast alle deutschen Politiker verfielen ohne Rücksicht auf ihre Parteizugehörigkeit kollektiv in einen Sturm der Entrüstung, denn objektiv betrachtet könnten fast sämtliche deutschen Grundschulen sofort geschlossen werden, wenn der Vorschlag von Herrn Linnemann realisiert würde, weil deutsche Schüler ohne Migrationshintergrund in deutschen Schulen bereits heute als Rarität angesehen werden.
Da die deutschen Kids nicht im Messerkampf ausgebildet sind und sich mit ihren Mitschülern auch nicht in deren Heimatsprache unterhalten können, werden sie von der Masse der „deutschen“ Schüler mit Migrationshintergrund nicht als Klassenkameraden, sondern als Prügelknaben und (wenn auch unfreiwillige) „Spender“ von Taschengeld, Handys und Nobelmarken Bekleidung nebst Schuhen angesehen, was wiederum dazu geführt hat, dass ein Großteil der Eltern, die es sich finanziell leisten können, ihre Nachkommen auf Privatschulen schickt.
Den Bundes- und Landespolitikern ist diese Situation zwar bekannt, doch auch dieses Problem wird entweder vertuscht, oder durch Lügengeschichten, die in allen staatlichen und staatsgefälligen Medien rund um die Uhr verbreitet werden, eliminiert. Da in vielen Familien mit Migrationshintergrund auch in der dritten Generation immer noch die Heimatsprache gesprochen wird und die Suren des Koran und die Statuten der Scharia immer noch einen höheren Stellenwert haben, als die deutschen Gesetze und Verordnungen, sollte man sich eigentlich nicht wundern, wenn die Enkelkinder der angeblich exzellent integrierten, eingedeutschten Ausländer nur ein paar wesentliche Worte (Nazi, Bullenfotze und weitere „Kosenamen“ für Polizistinnen, etc.) in deutscher Sprache beherrschen. Die Politiker, die davon ausgehen, dass sich zu den bereits bestehenden Parallelgesellschaften noch erheblich mehr bilden würden, wenn die Einschulung von Kindern mit Migrationshintergrund erst dann stattfinden darf, wenn sie die deutsche Sprache beherrschen sind auf dem allseits bekannten „Holzweg“, denn hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Kinder ist es völlig „wurscht“, ob sie eine Schul- und Berufsausbildung haben, weil in den Kreisen, in denen sie später ihr Geld für klotzige Villen und Luxuslimousinen verdienen, eine Schul- und Berufsausbildung völlig überflüssig ist!!!