Schreiben ist nichts für Feiglinge von Hans Peter Roentgen/Rezension

Von Summer @schluesselreiz1



 Broschiert: 208 Seiten
Verlag: Sieben-Verlag
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3864431190
  
Zum Inhalt

Ein Augenöffner für Nachwuchsautoren. In zwanzig Jahren hat Hans Peter Roentgen auf zahlreichen Seminaren und Treffen, in Foren und Diskussionszirkeln Autoren kennengelernt, die alle eins verband: Sie hatten keinen Verlag. Doch im Laufe der Jahre änderte sich das. Einige konnten sogar Bestsellerkarrieren starten. Wie es dazu kam, die unterschiedlichen Wege zur Veröffentlichung, schildert er hier. Auch wie Verlage arbeiten, welche Bedeutung Online-Rezensionen haben und das Feuilleton, wie Verlage zu neuen Autoren kommen, wo und wie sich Bücher verkaufen, kurz: Alles Wissenswerte rund um den Buchmarkt. Mit Interviews bekannter Verlagslektoren, Literaturagenten und Betreiber von Internetforen.  

Zum Buch/Meinung

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 Hans Peter Roentgen schildert in Schreiben ist nichts für Feiglinge alles wissenswerte rund um den Traum des eigenen veröffentlichten Buches.Das Buch beinhaltet Themen wie Verlagsfindung und wie Verlage arbeiten und funktionieren, alles rund um den Buchmarkt, Honorare, das schreiben an sich sowie die Social Networkplattformen und das selbst veröffentlichen.Das Buch ist sehr übersichtlich gestaltet und der Schreibstil leicht verständlich. Die Informationen rund um das Thema sind sehr aufschlussreich und informativ und bieten allen, die sich mit dem veröffentlichen ihres eigenes Buches befassen  und selbst schreiben,  einen wertvollen und guten Einblick in das Thema.Dieses  Fachbuch ist wirklich interessant geschrieben und liefert gute und nützliche Tipps.Für alle die sich für das Thema interessieren ist dieses Buch ein absolutes Muss!Ein wirklicher Page Turner!  

Fazit 

Das Buch liefert einen guten und informativen Einblick in die Branche und glänzt mit Fachwissen. Lesenswert!  

5 von 5 Sterne *****  

Zum Autor  

Hans Peter Roentgen ist Jahrgang 1949, Diplominformatiker, hat lange in der Computerbranche gearbeitet und dabei einen Krimi („Der Plotter“) und zwei Sachbücher geschrieben: „Buchführung mit dem Personalcomputer“ (9 Auflagen, Rs Software) und „Quicken Praxislösungen“ (Hanser).
Seit über zwanzig Jahren beteiligt er sich an Schreibseminaren, Diskussionsforen und beim größten deutschen Autorennewsletter war er von Anfang an als Redakteur dabei. Viele Jahre lang arbeitete er regelmäßig in den wöchentlichen Textkritiken der Autorengruppe 42er und in den Textdiskussionen des Literaturforums Südwest mit und heute schreibt und diskutiert er im Autorenforum Montségur: www.montsegur.de.
Heute coacht er Autoren, u.a. Alessandra Bernardi („Die Tochter des Dogen“), Alexander Wichert („Fatimahs Tränen“) und Josefa Mayer Proidl („Ameisenzerschneider“). Er moderiert die Romanwerkstatt von www.Textkraft.de und lektoriert und beurteilt dort die ersten vier Seiten zahlreicher Autoren. Ebenfalls ist er Mitglied der Autorenwerkstatt Phönix (u. a. Tom Liehr, „Radio Nights“, Heike Wolf „Spielsteine der Götter“) und einer der 15 Autoren, die unter Anleitung des Bestsellerautors Andreas Eschbach und des Cheflektors Klaus Frick im Januar 2005 einen Roman an einem Wochenende geschrieben haben: "Sie hatten vierundvierzig Stunden". Im Januar 2005 war er einer der zehn ausgewählten Preisträger des Rezensionswettbewerbs der Zeitschrift Aviva und des Kulturkaufhauses Dussmann.
Für die Marburger Literaturkritik, für www.literature.de und www.Bücherrezensionen.de hat er über 500 Bücher besprochen und bei www.literature.de hat er eine regelmäßige Kolumne. Im Tempest interviewt er, Lektoren, Literaturagenten und Autoren, darunter Andreas Eschbach, Juli Zeh und Sol Stein.
Mit seiner Frau wohnt er hoch über den Dächern Freiburgs.   Weitere Informationen auf der Autorenhomepage:http://www.hproentgen.de  Quelle: Sieben Verlag