Schrader, Ingrid: Leben à la carte. Wenn Du etwas bewegen
willst.., Gerlingen 2013, 288 S., 19,95 €.
Die Autorin und Ernährungsberaterin Ingrid Schrader eröffnet mit ihrem Buch „Leben à la carte“ die neue „Vitaliner-Reihe“ im KSB-Verlag. Wer den belehrenden Ton einer Ernährungsexpertin erwartet, die die optimale Ernährung predigt und alles vermeintlich Ungesunde verteufelt, wird bei diesem Buch mehr als positiv überrascht. Nicht umsonst ist von einem Genussroman die Rede.
Es ist kein Buch, dessen Geschichte man in einer solchen Rezension zusammenfassen kann – das Buch lebt vielmehr von der Wirkung, die es auf den Leser hat. Ohne mit erhobenem Zeigefinger zur gesunden Ernährung zu animieren, versucht es die Augen für das Schöne im Leben zu öffnen – von dem Aufraffen, eigene Projekte anzupacken, über die Bedeutung von Freundschaften und nicht zuletzt die Freude am leckeren, gesunden Kochen und Essen.
Eine Erkenntnis bleibt: „Genieße und nutze Dein Leben!“
www.buch.de
In Zeiten, in denen Begriffe wie Vernetzung und ähnliche das alltägliche Leben prägen und die Frage „Sind gedruckte Bücher überhaupt noch zeitgemäß?“ heißt diskutiert wird, gelingt es dem zu besprechenden Buch in bislang einzigartiger Weise eine spannende und emotionale Geschichte um die zwei Frauen Ann und Ewa mit Ernährungstipps und leckeren Rezepten zu verbinden und gleich in doppelter Hinsicht ein positives Beispiel für eine solche „Vernetzung“ zu liefern. Zum einen wird eine ergreifende Geschichte von zwei Frauencharakteren mit dem Thema gesunde und genußvolle Ernährung verknüpft, zum anderen – und das sollte insbesondere hervorgehoben werden – laden die im Anhang zusammengestellten QR-Codes für die im Buch genannten Re-zepte den Leser dazu ein, das Buch immer wieder gegen den heimischen Kochlöffel einzutauschen.Die Autorin und Ernährungsberaterin Ingrid Schrader eröffnet mit ihrem Buch „Leben à la carte“ die neue „Vitaliner-Reihe“ im KSB-Verlag. Wer den belehrenden Ton einer Ernährungsexpertin erwartet, die die optimale Ernährung predigt und alles vermeintlich Ungesunde verteufelt, wird bei diesem Buch mehr als positiv überrascht. Nicht umsonst ist von einem Genussroman die Rede.
Es ist kein Buch, dessen Geschichte man in einer solchen Rezension zusammenfassen kann – das Buch lebt vielmehr von der Wirkung, die es auf den Leser hat. Ohne mit erhobenem Zeigefinger zur gesunden Ernährung zu animieren, versucht es die Augen für das Schöne im Leben zu öffnen – von dem Aufraffen, eigene Projekte anzupacken, über die Bedeutung von Freundschaften und nicht zuletzt die Freude am leckeren, gesunden Kochen und Essen.
Eine Erkenntnis bleibt: „Genieße und nutze Dein Leben!“