Hallo Freunde des Handballsports,
das Wochenende ist zu Ende, die Hexabanner haben gespielt.
Was für ein Sonntag. Die A-Jugendmannschaften überzeugten auf ganzer Linie. Der weibliche Part um Sandra „Sandy“ Steinhübel siegte auf der städtischen Alb, also in Albstadt. Zu Hause siegte der männliche Part gegen Oftersheim/Schwätzingen. Badenser, also au ned viel besser als die Älbler. Dafür gibt’s dort Spargel. Da ich so was wie einen Bildungsauftrag habe mit meiner Kolumne, gibt’s jetzt Infos über Spargel, also Kinder, jetzt aufpassen. Spargel enthält viel Vitamin A, C, E und auch B-Vitamine wie Folsäure sind zu Hauf anzutreffen. Als Chemiker kommt mir natürlich auch die Asparaginsäure in den Kopf (Spargel lat.: Asparagus). Eine wichtige Aminosäure im Harnstoffzyklus. Damit hilft Spargel auch gegen Verstopfung. Die Gäste litten daher offensichtlich nicht an zu hartem Stuhl, sondern vielmehr an Tormangel. Weniger Tore als die Hexabanner = Sieg für uns.
Kommen wir zu einem Alter, wo man stärkere Mittel zur Verdauung braucht als Spargel. Die Vierte, in Kennerkreisen auch „Fantastic 4“ genannt, siegte Souverän gegen die dritte Mannschaft aus Neuffen. Also Älbler, die weniger über die Inhaltsstoffe des Spargels philosophieren werden, als vielmehr über die passende Sauce Hollandaise und das Stück Rostbraten dazu. Da es aber keinen Rostbraten gab, gibt’s jetzt das Ergebnis: 36:25 Sieg für die Fantastic Four.
Ganz duster sah es für die Zwoida aus. So stockduster, dass selbst der Spargel beim wachsen noch mehr Licht abbekommt. 41:26 haben sie bei den „Tussies“ in Stuttgart verloren. Da dieses Spiel aber auswärts war, fällt damit das folgende Spiel umso mehr ins Gewicht, da es sich vor Ort zugetragen hat.
Die Erste hat gegen Deizisau gespielt und damit habe Ich auch schon mehr über das Spiel gesagt als Ich wollte.
In diesem Sinne
Euer
Eippy