Liebe Freunde und Freundinnen, liebe aufgeklärte und nicht aufgeklärte Menschen!
Ich hoffe ihr hattet alle einen frohen und guten Neujahrsbeginn. 2011 hat gerade erst begonnen und schon ist viel passiert. Manche haben vielleicht mitbekommen, dass sich mein Engagement hier auf der Nebelmaschine von etwa 1 Artikel pro Tag auf - keine mehr - beschränkt hat. Mir ist die Luft ausgegangen.
Ich frage euch gleich zum Beginn dieses noch jungen Jahres und hoffe auf viele Anregungen:
Kann und wird es ewig so weitergehen?
Stellt euch eine Welt ohne Staaten, ohne Geld, ohne Macht, ohne Mord und Kriege vor. Ein Welt, in der man tun und lassen kann, was man will. In der die Menschheit zusammenhält und nicht gegeneinander kämpft. Ich sehe nur eine einzige Möglichkeit, wie dieser Zustand herbeigeführt werden kann.
Wir benötigen eine extraterrestrische Belehrung.
Es ist mir einleutend, dass es wohl nie etwas anderes auf dieser Welt geben wird, wenn sich die Rahmenbedingungen nicht ändern. Astronauten die auf dem Mond waren sind reihenweise depressiv, alkoholkrank und sozialscheu geworden. Wieso? Weil sie die Erde und alle Probleme jedes einzelnen Menschen mit einem Daumen auf ihrer ausgestreckten Hand verdecken konnten. Sie sahen, wie trivial ihr und unser aller Leben ist.
Wir gehen ins Kino und sehen Filme, weil unser Hirn sonst einschlafen würde. Wir brauchen Action, Mord und Totschlag, weil unser Bewusstsein sonst auf 0 geschalten wäre. Wir brauchen Probleme, Streiterein und Gossip, damit uns nicht langweilig wird. Aufstehen, Schule/Arbeit, Schlafengehen. Kindergarten - Schule - Arbeit - Pension - Tod. Wir drehen uns im Kreis und das schon seit vielen Jahren, doch uns kaputten Seelen fällt das nicht mehr auf.
Solange wir hier auf dieser Erde die "einzige intelligente" Lebensform sind und auch soweit unsere Teleskope reichen wahrscheinlich die einzige Lebensform sind, wird sich unsere Wahrnehmung immer nur um uns drehen. Die Menschheit ist egozentrisch geworden. Wir klammern uns an Götter, um dem Gefühl zu entrinnen alleine in dieser weiten Galaxie zu sein.
Ich möchte euch eine Frage stellen: Denkt an das Universum. Man weiß, dass es mit zunehmender Geschwindigkeit expandiert, man weiß aber nicht wie das möglich ist. Man glaubt zu wissen, dass alles mit einem "Urknall" angefangen hat (pum pau alles muss bei uns explodieren).. sagen wir "Urerschaffen". Es muss ja irgendwie und irgendwann angefangen haben. Wer hat das in die Wege geleitet? Wieso wurde das Universum erschaffen? WORIN, also in welchem Raum, wurde das Universum erschaffen?
Fragen, die einem den Kopf zerbersten. Keiner hat eine Antwort auf diese Fragen! Werden wir sie jemals haben? Ich glaube nicht. Es wird sich alles immer nur um UNS drehen. Mensch, Mensch, Mensch. Bis jedes Tier und jede Pflanze gestorben ist, oder in unterirdischen Hallen für unsere Verpflegung sorgt und diese Erde nur noch für Beton und Mensch reserviert wird. Was dann?
Die einzige, und ich betone noch einmal, die einzige Möglichkeit, wie wir aus unserem Schlaf herauskommen ist sehr schwer zu fassen. Jede Aufklärung der anderen Menschen ist umsonst, jedes Belehren und jeder funken Menschlichkeit ist umsonst, denn wer immer nur sich selbst im Spiegel sieht, wird niemals an etwas dahinter glauben. Du kannst der Menschheit noch so oft erzählen, wie schlecht es ist und wie viel besser es sein könnte. Das System an sich ist etabliert und wird sich nie ändern. Denkt nicht kleinkarriert, denkt universell. Ich rede nämlich nicht von Revolutionen, sondern von einer wirklichen Veränderung. Die hat bis jetzt noch nicht und wird auch nicht stattfinden.
Außer wir werden von jemand anderem belehrt.
Sind wir alleine hier, oder gibt es hier noch andere?
Wenn wir alleine hier sind, wurden wir uns selbst überlassen?
Wenn noch andere hier sind, werde wir sie jemals zu Gesicht bekommen?
Entweder das Universum wurde allein für uns Menschen erschaffen. Allein für uns, nur um zu testen wie sich unsere "Art" entwickelt und ob sie es schafft, die pysikalischen Grenzen zu überwinden und das ganze Universum zu bevölkern.
Wenn man an diese Theorie nicht glaubt, dann wurde das Universum nicht nur für uns erschaffen, sondern es leben noch andere Lebenwesen hier. Und Schlussendlich muss es noch die "Programmierer" dieser Matrix geben, also die Macht, die das Ganze hier erschaffen hat und die Regeln festgelegt hat. Nennt sie "Götter", nennt ihn "Gott" oder wie auch immer.
Werden wir nicht von Lebewesen oder Mächten außerhalb unserer Erde besucht, sehe ich keine Möglichkeit, dass sich diese Welt zum Besseren ändert. Es wird nie möglich sein, von unserem Denken auszubrechen, wenn uns nicht jemand ein "anderes Denken" lehrt.
Gibt es nur uns in diesem Weltall, sind wir verloren und ich sehe keinen Grund und keine Motivation, für diese Rasse die sich Mensch nennt zu leben, denn sie entspricht nicht meiner Vorstellung von "leben". Nehmt euch einen Stuhl und setzt euch auf den Mond (sprichwörtlich) und schaut zur Erde. Seht euch das hier einmal von oben an. Werdet ihr erkennen, wie verfahren unsere Situation ist?
Ich hoffe ihr hattet alle einen frohen und guten Neujahrsbeginn. 2011 hat gerade erst begonnen und schon ist viel passiert. Manche haben vielleicht mitbekommen, dass sich mein Engagement hier auf der Nebelmaschine von etwa 1 Artikel pro Tag auf - keine mehr - beschränkt hat. Mir ist die Luft ausgegangen.
Ich frage euch gleich zum Beginn dieses noch jungen Jahres und hoffe auf viele Anregungen:
Kann und wird es ewig so weitergehen?
Stellt euch eine Welt ohne Staaten, ohne Geld, ohne Macht, ohne Mord und Kriege vor. Ein Welt, in der man tun und lassen kann, was man will. In der die Menschheit zusammenhält und nicht gegeneinander kämpft. Ich sehe nur eine einzige Möglichkeit, wie dieser Zustand herbeigeführt werden kann.
Wir benötigen eine extraterrestrische Belehrung.
Es ist mir einleutend, dass es wohl nie etwas anderes auf dieser Welt geben wird, wenn sich die Rahmenbedingungen nicht ändern. Astronauten die auf dem Mond waren sind reihenweise depressiv, alkoholkrank und sozialscheu geworden. Wieso? Weil sie die Erde und alle Probleme jedes einzelnen Menschen mit einem Daumen auf ihrer ausgestreckten Hand verdecken konnten. Sie sahen, wie trivial ihr und unser aller Leben ist.
Wir gehen ins Kino und sehen Filme, weil unser Hirn sonst einschlafen würde. Wir brauchen Action, Mord und Totschlag, weil unser Bewusstsein sonst auf 0 geschalten wäre. Wir brauchen Probleme, Streiterein und Gossip, damit uns nicht langweilig wird. Aufstehen, Schule/Arbeit, Schlafengehen. Kindergarten - Schule - Arbeit - Pension - Tod. Wir drehen uns im Kreis und das schon seit vielen Jahren, doch uns kaputten Seelen fällt das nicht mehr auf.
Solange wir hier auf dieser Erde die "einzige intelligente" Lebensform sind und auch soweit unsere Teleskope reichen wahrscheinlich die einzige Lebensform sind, wird sich unsere Wahrnehmung immer nur um uns drehen. Die Menschheit ist egozentrisch geworden. Wir klammern uns an Götter, um dem Gefühl zu entrinnen alleine in dieser weiten Galaxie zu sein.
Ich möchte euch eine Frage stellen: Denkt an das Universum. Man weiß, dass es mit zunehmender Geschwindigkeit expandiert, man weiß aber nicht wie das möglich ist. Man glaubt zu wissen, dass alles mit einem "Urknall" angefangen hat (pum pau alles muss bei uns explodieren).. sagen wir "Urerschaffen". Es muss ja irgendwie und irgendwann angefangen haben. Wer hat das in die Wege geleitet? Wieso wurde das Universum erschaffen? WORIN, also in welchem Raum, wurde das Universum erschaffen?
Fragen, die einem den Kopf zerbersten. Keiner hat eine Antwort auf diese Fragen! Werden wir sie jemals haben? Ich glaube nicht. Es wird sich alles immer nur um UNS drehen. Mensch, Mensch, Mensch. Bis jedes Tier und jede Pflanze gestorben ist, oder in unterirdischen Hallen für unsere Verpflegung sorgt und diese Erde nur noch für Beton und Mensch reserviert wird. Was dann?
Die einzige, und ich betone noch einmal, die einzige Möglichkeit, wie wir aus unserem Schlaf herauskommen ist sehr schwer zu fassen. Jede Aufklärung der anderen Menschen ist umsonst, jedes Belehren und jeder funken Menschlichkeit ist umsonst, denn wer immer nur sich selbst im Spiegel sieht, wird niemals an etwas dahinter glauben. Du kannst der Menschheit noch so oft erzählen, wie schlecht es ist und wie viel besser es sein könnte. Das System an sich ist etabliert und wird sich nie ändern. Denkt nicht kleinkarriert, denkt universell. Ich rede nämlich nicht von Revolutionen, sondern von einer wirklichen Veränderung. Die hat bis jetzt noch nicht und wird auch nicht stattfinden.
Außer wir werden von jemand anderem belehrt.
Sind wir alleine hier, oder gibt es hier noch andere?
Wenn wir alleine hier sind, wurden wir uns selbst überlassen?
Wenn noch andere hier sind, werde wir sie jemals zu Gesicht bekommen?
Entweder das Universum wurde allein für uns Menschen erschaffen. Allein für uns, nur um zu testen wie sich unsere "Art" entwickelt und ob sie es schafft, die pysikalischen Grenzen zu überwinden und das ganze Universum zu bevölkern.
Wenn man an diese Theorie nicht glaubt, dann wurde das Universum nicht nur für uns erschaffen, sondern es leben noch andere Lebenwesen hier. Und Schlussendlich muss es noch die "Programmierer" dieser Matrix geben, also die Macht, die das Ganze hier erschaffen hat und die Regeln festgelegt hat. Nennt sie "Götter", nennt ihn "Gott" oder wie auch immer.
Werden wir nicht von Lebewesen oder Mächten außerhalb unserer Erde besucht, sehe ich keine Möglichkeit, dass sich diese Welt zum Besseren ändert. Es wird nie möglich sein, von unserem Denken auszubrechen, wenn uns nicht jemand ein "anderes Denken" lehrt.
Gibt es nur uns in diesem Weltall, sind wir verloren und ich sehe keinen Grund und keine Motivation, für diese Rasse die sich Mensch nennt zu leben, denn sie entspricht nicht meiner Vorstellung von "leben". Nehmt euch einen Stuhl und setzt euch auf den Mond (sprichwörtlich) und schaut zur Erde. Seht euch das hier einmal von oben an. Werdet ihr erkennen, wie verfahren unsere Situation ist?
