Die derzeitige mediale Aufmerksamkeit für den Kuttengeier, pardon, Bischof von Limburg mag zwar ihre Berechtigung haben, doch was ist daran so ungewöhnlich?
Gehört diese traditionelle Prunksucht des Klerus der Romkirche etwa nicht seit 1.500 Jahren zu eben dieser Großsekte?
Zeugt etwa ein Prunkbau wie der Aachener Dom von der Aufforderung des allmächtigen Christengottes zur Bescheidenheit?
Beziehen etwa nicht all die römischen Vizegötter in Deutschland - bei deren Ernennung stets der Heilige Geist anwesend sein soll, um das Prozedere persönlich zu überwachen - vor lauter Bescheidenheit ein Ministergehalt und werden mit Dienstvilla, Dienstwagen und Dienern ausgestattet?
Müssen nicht etwa - völlig bescheiden, versteht sich - selbst Nichtmitglieder der römischen Großsekte für den Luxus dieser Kuttengeier aufkommen? Selbst diejenigen, die diese Sekte zutiefst verachten und ablehnen?
Und dabei ist der Chef-Kuttengeier von Limburg, dieser Vizegott, der auf den bürgerlichen Namen Franz-Peter Tebartz-van Elst getauft, also auf christlicher Art dem Teufel abgerungen wurde, schon 2008 so bescheiden aufgetreten, dass es demjenigen, der diese Zeilen verfasst, nicht das Herz erweicht?
Übrigens läßt sich dem Autor keine "Neiddebatte" vorwerfen. Aus dem einfach ersichtlichen Grund nicht, da der Autor, wenn auch gezwungenermaßen, so doch einer der Financiers dieses scheinheiligen Lotterlebens ist. Schließlich ist es unmöglich, auf sein eigenes Geld neidisch zu sein.
Doch wenn wir schon bei der "Neiddebatte" angelangt sind, so fragt es sich, ob nicht dieser Scheinheilige durch einen anderen Scheinheiligen ausgetauscht werden soll? Vielleicht durch einen Jesuiten?
Aber auch das wäre kein Skandal, sondern allgemein bekannte Tradition innerhalb eines institutionellen Skandals.
Denn der eigentliche Skandal an dieser Sache ist jedenfalls, dass diese höchstgradig kriminelle Vereinigung noch nicht bis in alle Ewigkeit zerstört wurde.
Suum cuique!
Basta!
Gehört diese traditionelle Prunksucht des Klerus der Romkirche etwa nicht seit 1.500 Jahren zu eben dieser Großsekte?
Zeugt etwa ein Prunkbau wie der Aachener Dom von der Aufforderung des allmächtigen Christengottes zur Bescheidenheit?
Beziehen etwa nicht all die römischen Vizegötter in Deutschland - bei deren Ernennung stets der Heilige Geist anwesend sein soll, um das Prozedere persönlich zu überwachen - vor lauter Bescheidenheit ein Ministergehalt und werden mit Dienstvilla, Dienstwagen und Dienern ausgestattet?
Müssen nicht etwa - völlig bescheiden, versteht sich - selbst Nichtmitglieder der römischen Großsekte für den Luxus dieser Kuttengeier aufkommen? Selbst diejenigen, die diese Sekte zutiefst verachten und ablehnen?
Und dabei ist der Chef-Kuttengeier von Limburg, dieser Vizegott, der auf den bürgerlichen Namen Franz-Peter Tebartz-van Elst getauft, also auf christlicher Art dem Teufel abgerungen wurde, schon 2008 so bescheiden aufgetreten, dass es demjenigen, der diese Zeilen verfasst, nicht das Herz erweicht?
Übrigens läßt sich dem Autor keine "Neiddebatte" vorwerfen. Aus dem einfach ersichtlichen Grund nicht, da der Autor, wenn auch gezwungenermaßen, so doch einer der Financiers dieses scheinheiligen Lotterlebens ist. Schließlich ist es unmöglich, auf sein eigenes Geld neidisch zu sein.
Doch wenn wir schon bei der "Neiddebatte" angelangt sind, so fragt es sich, ob nicht dieser Scheinheilige durch einen anderen Scheinheiligen ausgetauscht werden soll? Vielleicht durch einen Jesuiten?
Aber auch das wäre kein Skandal, sondern allgemein bekannte Tradition innerhalb eines institutionellen Skandals.
Denn der eigentliche Skandal an dieser Sache ist jedenfalls, dass diese höchstgradig kriminelle Vereinigung noch nicht bis in alle Ewigkeit zerstört wurde.
Suum cuique!
Basta!