Schöne Bilder des Malers Adrian Leverkühn habe ich heute in Putbus gesehen. Und anschließend beim Essen in Bergen eine schöne Geschichte gehört. Dort ist heute Nachwahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, und es gäbe theoretisch eine Möglichkeit, der NPD einen der sechs Landtagssitze (und damit eine Menge Staats-Knete) wegzuschnappen: wenn die Grünen 1500 Stimmen mehr bekämen als die Braunen, ginge der Sitz zu ihnen. Eine Chance für die Demokraten – der Herr Sellering hat schon versagt, indem er sich nicht dazu durchringen konnte, sein Wahlvolk zum Grünwählen aufzufordern.
Aber das ist keine schöne Geschichte. Die kommt jetzt. Der Schweriner Oberbraune Pastörs wollte mit seiner Truppe nach getanem Wahlkampf in einem Restaurant in Bergen essen. Aber der Wirt wollte nicht und teilte ihm und seinem Anhang mit, daß sie nicht willkommen seien. Das, weil es nicht selbstverständlich ist, in Pommern oder Schwaben, sei hier mitgeteilt als das Beispiel, das es ist.