Scholz weg – ein Feiertag für Hamburg

Als Bürger der Freien und Hansestadt Hamburg könnte ich jubeln vor Freude: Mit der GroKo verschwindet der politisch schreckliche Erste Bürgermeister Olaf Scholz, der immer kurzfristig erblindet, wenn seine Polizisten mit ihren Knüppeln auf linke Demonstranten einschlagen, die Wasserwerfer auf „go“ schalten und das Pfefferspray heraus holen. Auch wenn sie mit scharfen Waffen durch die Schanze ziehen, stört ihn das nicht – zumindest kritisiert er seine wackeren Polizisten nicht.

Ich grübele die ganze Zeit, woran mich das erinnert. Ich hatte in der Schule doch Geschichtsunterricht…Na ja, man vergisst ja so leicht.

Leider bedeutet „Verschwinden“ im Fall Scholz nicht, dass er beschlossen hat, Berater bei Donald Trump zu werden. Der Mann will nur zu Merkel – als Finanzminister. Was Olaf Scholz dafür qualifiziert? Ganz einfach: Er versteht davon genauso wenig wie sein Vorgänger Wolfgang Schäüble. Beide sind Juristen, lassen ihr Geld von Leuten verwalten, die das gelernt haben (was nicht bedeutet, dass nicht trotzdem etwas schiefgehen kann).

Schäuble hat das griechische Volk gequält mit seiner Austeritätspolitik, nachdem er und mit ihm die deutsche Bundesregierung Südeuropa zu einer Jugendarbeitslosigkeit von 50 Prozent verholfen hatten. Das ist halt die Art wie Christen sparen. In Deutschland mussten sie sich nicht mehr viel Mühe geben – da hatte bereits Schröder Millionen Menschen in die Armut gestürzt, da musste die GroKo einfach nur genauso weiter machen. Dass jedes 4. Kind in unseren Städten arm oder armutsgefährdet ist? Nun, wo gehobelt wird, das fallen halt Späne.

Und das ist unser Scholz, der das Ganze zusammen mit Schröder angefangen hat, ja genau der richtige Weitermacher…


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