Schokolasmousse mat Molbier
Zutaten für etwa 6 Gläser oder Formen:
- 150 g Zartbitterschokolade
- 1 Esslöffel Kakaopulver
- 200 ml vegane aufschlagbare Sahne
- 1 Päckchen Sahnesteif
- etwa 2 Esslöffel Vollrohrzucker
Außerdem:
- einige Heidelbeeren
- einige Blättchen rote Minze
- etwas Vollrohrpuderzucker
Zubereitung:
- Für die Schokoladenmousse die Halbbitterschokolade im Wasserbad schmelzen und unter Rühren abkühlen lassen. Danach das Kakaopulver unterrühren.
- Die gut gekühlte vegane Sahne mit dem Päckchen Sahnesteif während etwa 3 Minuten kräftig mit dem Rührgerät aufschlagen.
- Den Vollrohrzucker nach und nach einrieseln lassen.
- Die geschmolzene Schokoladenmasse unter die geschlagene Sahne heben und bis zum Servieren kalt stellen.
- Vor dem Servieren etwas Vollrohrpuderzucker auf einen flachen Teller geben. Die Glasränder darin tunken. Nun die gekühlte Schokoladenmousse in die Gläser füllen.
- Die Heidelmeeren feucht abwischen und aus der Schokoladenmousse verteilen und mit einigen Pfefferminzblättchen garnieren.
Sch Meine Tipps:
- • Anstelle von Heidelbeeren, kann man die Schokoladenmousse natürlich auch mit anderen Beeren belegen, z.B. Johannis-, Him-, Erd- und Stachelbeeren.
- • Anstelle von frischer roter Minze, garniert man die Mousse mit normaler Minze. Jedoch die rote Minze hat einen sehr intensiven Geschmack und persönlich finde ich, dass die hervorragend zur herben Schokomousse passt.
- • Wer den herben Geschmack der Zartbitterschokolade nicht so mag, kann die Schokoladenmousse auch mit der Hälfte vom Schokoladenanteil mit veganer Milchschokolade zubereiten. Ist halt Geschmackssache;o) !
Produktbeschreibung:
Die Rote Raripila-Minze hat eine Wuchshöhe von etwa 50 cm und hat einen sehr stark duftenden Minzearoma. Sie ist eine kräftig wüchsige Sorte mit dunkelpurpurn gefärbtem Laub und roten Stängeln, sowie lilafarbende Blüten. Die Pflanze ist mehrjährig und winterhart. Da sie einen sehr hohen Mentholgehalt hat, ähnlich wie Spearmint, und Kinder an der Schokoladenmousse mitnaschen, soll man dannn doch lieber auf eine Sorte Fruchtminze zurückgreifen, z.B. Apfel-, Ananas-, Zitronen-, Erdbeerminze usw..