Mit diesem Rezept habe ich gleich eines meiner Geburtstagsgeschenke (vielen lieben Dank Brigitte und Claus - fürs Geschenk und für meine schöne Geburtstagsfeier bei Euch) ausprobiert. Diese quadratische Springform habe ich auf der Insel noch nicht gesehen, aber sie macht Sinn, es gibt viele Anwendungsbereiche, so kann man hohe Kuchen oder Torten für größere Parties damit anfertigen. In jedem Fall eine willkommene Erweiterung fürs bereits vorhandene Küchenspielzeug. Was mich besonders beeindruckt, ist die Aufschrift 'Made in Germany', davon oder zumindest 'Made in Europe' hätte ich gern mehr, denn nur wenn der Verbraucher diese Wahl hat, können wir dauerhaft die Jobs und den Wohlstand in Europa behalten. Also, die Fotos machen leider nicht so viel her, aber lasst Euch nicht abschrecken, geschmeckt hat es einfach traumhaft. Mit der Form kommt auch ein Rezeptheftchen, aber mir schwebte mehr so eine Homage an die Schwarzwälder Kirschtorte vor.... daher habe ich dieses Rezept selbst zusammengebastelt.
Die Teigzutaten:
250g weiche Butter
250g feiner Zucker
2 Vanillezucker
4 Eier, L
250g Mehl
2 TL Backpulver
75g bestes Kakaopulver (nehmen wir nicht immer von allem nur das Beste??)
200ml Milch
Alle Zutaten nach und nach zu einem Rührteig vermischen, Mr Ken Wood bemühte sich darum. Den Teig in die gefettete Form geben. Nun zwei Gläser Sauerkirschen in ein Sieb giessen, den Saft trinken und die Kirschen dicht bei dicht in den Teig drücken. Ca. 30 Minuten bei 190 Grad backen, Garprobe machen.
Auf den noch warmen Boden ein halbes Glas (selbstgemachten) Brombeergelee verstreichen. Normalerweise hätte ich hier gerne zum Obstgeist gegriffen, aber der Kuchen ging ins Büro, und dort ist eine strikte 'no alcohol policy', daher dieser total leckere Ersatz. Nun den Kuchen gut abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die Buttercreme aus einem Kilo fertig gekauftem (hier kam wieder der Fauli bei mir durch) Custard (so heisst hier die Vanillesauce - und die kann man klaro auch selbst machen) und 300g weicher Butter zubereiten. Den Kuchen damit bestreichen und wieder gut kühlen. Eine Tafel dunkle Schokolade (mindestens 70% Kakaobestandteile) im Blitzhacker zerkleinern und den Kuchen damit bestreuen. In der Form läßt sich der Kuchen gut in kleine Quadrate schneiden und auch der Transport ist geschützt und daher einfach. Das Geschmackserlebnis ist mega-schokoladig und durch die Kirschen und die relativ weiche Buttercreme total saftig lecker.
Die Teigzutaten:
250g weiche Butter
250g feiner Zucker
2 Vanillezucker
4 Eier, L
250g Mehl
2 TL Backpulver
75g bestes Kakaopulver (nehmen wir nicht immer von allem nur das Beste??)
200ml Milch
Alle Zutaten nach und nach zu einem Rührteig vermischen, Mr Ken Wood bemühte sich darum. Den Teig in die gefettete Form geben. Nun zwei Gläser Sauerkirschen in ein Sieb giessen, den Saft trinken und die Kirschen dicht bei dicht in den Teig drücken. Ca. 30 Minuten bei 190 Grad backen, Garprobe machen.
Auf den noch warmen Boden ein halbes Glas (selbstgemachten) Brombeergelee verstreichen. Normalerweise hätte ich hier gerne zum Obstgeist gegriffen, aber der Kuchen ging ins Büro, und dort ist eine strikte 'no alcohol policy', daher dieser total leckere Ersatz. Nun den Kuchen gut abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die Buttercreme aus einem Kilo fertig gekauftem (hier kam wieder der Fauli bei mir durch) Custard (so heisst hier die Vanillesauce - und die kann man klaro auch selbst machen) und 300g weicher Butter zubereiten. Den Kuchen damit bestreichen und wieder gut kühlen. Eine Tafel dunkle Schokolade (mindestens 70% Kakaobestandteile) im Blitzhacker zerkleinern und den Kuchen damit bestreuen. In der Form läßt sich der Kuchen gut in kleine Quadrate schneiden und auch der Transport ist geschützt und daher einfach. Das Geschmackserlebnis ist mega-schokoladig und durch die Kirschen und die relativ weiche Buttercreme total saftig lecker.