Kennt ihr noch den Film „Der Tag der toten Ente“? Denn ich hätte durchaus die heutige Folge auch in Anspielung auf eben diesen Film benennen können. Da Darkwing Duck für mich und meine Kindheit eine größere Bedeutung hat, habe ich mich entschieden die Anspielung lieber dahingehend aufzubauen. Doch warum erwähne ich das alles?
Nun womöglich deswegen, weil ich mich – nachdem ich es irgendwie tatsächlich geschafft hatte, mich an den ganzen Stacheln vorbei zu wurschteln – plötzlich im Angesicht der Eltern des verliebten Entenkükens wiederfinde, welches einige Folgen zuvor Rybka verfolge und von mir gebraten wurde. Tjaaa… Shit wa? Hätten wir das kleine Tierchen damals nur nicht geröstet, dann hätten wir nun vielleicht Ruhe. Aber nein, Ash musste sich ja genervt fühlen… (und ich eigentlich ja auch, aber pssst!)
Gerade die Mutter – wie es nun einmal auch typisch für Mütter ist – lässt ihren angestauten Zorn an uns aus und fährt als Rambo verkleidet ordentlich mit uns schlitten. Dabei wollten wir doch eigentlich diejenigen sein, die Leid und Verderbnis über diese viel zu schöne und bunte Welt bringen in Form giftiger Dämpfe…
Na gut, solange jetzt nicht auch noch Captain Planet auftaucht und ebenfalls versucht den Hintern aufzureißen, bin ich mir sicher dass ich irgendwie mit Papa Pinguin und Mama Rambo fertig werde und auch die anderen Gegner in diesem Abschnitt besiegt kriege… hoffentlich…
Informationen - Hell Yeah
Spielname:Hell Yeah! - Wrath of the dead rabbit
Erscheinungsjahr:2012
Entwickler / Publisher:Arkedo / SEGA
Genre:Action-Platformer
Inhaltszusammenfassung:Der dämonischen Hasenprinz der Unterwelt Ash geht gerne mit seinem Rockerquietscheentchen baden. Doch jemand versucht ihn mit diesem Geheimnis in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen. Heimlich gemachte Fotos vom badenden Prinzen gelangten ins Internet, woraufhin Ash nun auf einem blutigen Pfad der Rache unterwegs ist!