Ich muss zugeben, ich esse zwar gern, aber das Kochen ist nicht immer mein Fall dazu muss ich schon Lust haben oder tolle Rezepte. Beim durchsuchen meiner Schwangerschaftslektüre bin ich auf ein wirkliche leckeres Rezept für Schwangere, Stillende und auch für alle Anderen gestoßen.
Man benötigt:
1 Aubergine, 400 g Kartoffeln (wobei ich einfach nach Gefühl Kartoffeln genommen habe), 1 EL Olivenöl, 1 Knoblauchzehe, 250 g passierte Tomaten, 100 g Ziegenfrischkäse, Pfeffer, Rosmarin, Thymian, Salz und Oregano.
Los geht es:
Auberginen waschen , würfeln, einsalzen und 15 Minuten stehen lassen, danach das Salz abwaschen und die Aubergingenwürfel trocken tupfen.
(Ich habe mich gefragt warum salzen? Meine Nachforschungen haben ergeben, dass dies in Rezepten empfohlen wird um die Bitterstoffe zu entziehen und das Wasser, damit sie nicht so matschig werden und es soll verhindern dass die Aubergine zu viel Öl aufnimmt. Allerdings sollen in den heutigen Auberginenarten nicht mehr so viele Bitterstoffe enthalten sein und matschig werden sie sowieso beim Kochen, das mit dem Fett könnte wohl noch klappen. Also es ist jedem selbst überlassen ob er diesen Schritt macht.)
Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Knoblauch abziehen und fein hacken. Das Öl in der Pfanne erhitzen, Knoblauch darin kurz anbraten, Kartoffeln und Aubergine hinzufügen und anbraten, eventuell etwas Brühe (ich habe die von GEFRO verwendet) zugeben. Wenn das Gemüse gar ist, die passierten Tomaten einrühren und mit Salz, Pfeffer, Thymian, Rosmarin und Oregano würzen. Mit Ziegenfrischkäse (ich habe mich in Ziegenfrischkäse verliebt) anrichten.
Das Gute in der Aubergine:
Auberginen enthalten unter anderem Niacin. Das Wasserlösliche Vitamin gehört zur Gruppe der B-Vitamine und muss täglich zugeführt werden. Es hilft bei der Verwertung anderer Nährstoffe und ist an der Zellatmung beteiligt.
Man benötigt:
1 Aubergine, 400 g Kartoffeln (wobei ich einfach nach Gefühl Kartoffeln genommen habe), 1 EL Olivenöl, 1 Knoblauchzehe, 250 g passierte Tomaten, 100 g Ziegenfrischkäse, Pfeffer, Rosmarin, Thymian, Salz und Oregano.
Los geht es:
Auberginen waschen , würfeln, einsalzen und 15 Minuten stehen lassen, danach das Salz abwaschen und die Aubergingenwürfel trocken tupfen.
(Ich habe mich gefragt warum salzen? Meine Nachforschungen haben ergeben, dass dies in Rezepten empfohlen wird um die Bitterstoffe zu entziehen und das Wasser, damit sie nicht so matschig werden und es soll verhindern dass die Aubergine zu viel Öl aufnimmt. Allerdings sollen in den heutigen Auberginenarten nicht mehr so viele Bitterstoffe enthalten sein und matschig werden sie sowieso beim Kochen, das mit dem Fett könnte wohl noch klappen. Also es ist jedem selbst überlassen ob er diesen Schritt macht.)
Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Knoblauch abziehen und fein hacken. Das Öl in der Pfanne erhitzen, Knoblauch darin kurz anbraten, Kartoffeln und Aubergine hinzufügen und anbraten, eventuell etwas Brühe (ich habe die von GEFRO verwendet) zugeben. Wenn das Gemüse gar ist, die passierten Tomaten einrühren und mit Salz, Pfeffer, Thymian, Rosmarin und Oregano würzen. Mit Ziegenfrischkäse (ich habe mich in Ziegenfrischkäse verliebt) anrichten.
Das Gute in der Aubergine:
Auberginen enthalten unter anderem Niacin. Das Wasserlösliche Vitamin gehört zur Gruppe der B-Vitamine und muss täglich zugeführt werden. Es hilft bei der Verwertung anderer Nährstoffe und ist an der Zellatmung beteiligt.
Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!
("Fit und schön nach der Schwangerschaft", Dorit Zimmermann, Knaur - ISBN 3-426-66904-8)