Albumname: Out In The Storm
VÖ: 14.07.2017
Hinter dem sperrigen Namen Waxahatchee steckt die amerikanischen Singer/Songwriterin Katie Crutchfield. „Out In The Storm" ist bereits ihr viertes Album. Es ist nur knapp 33 Minuten lang und endet mit dem mystischen Satz „I'm fading away". Davor gibt es ansprechende Popmusik mit wunderschönem Gesang. Als späte Perle des Werks entpuppt sich dabei „A Little More". Übrigens hat Produzenten-Legende John Agnello an „Out In The Storm" mitgewerkelt, weil er von Crutchfields Stimme begeistert war. Zu Recht!
Albumname: The Nothing
VÖ: 07.07.2017
Acht Jahre haben The Last Dinosaur gebraucht, bis ihr neues Album „The Nothing" fertig war. Ihr Sound ist sehr sanft und melancholisch, immer wieder streuen sie einen Instrumental-Track ein. Einer der besten Songs ist „Grow", bevor „We'll Greet Death" ein bisschen virtuoser wird und anschließend auch mal Streicher mitmischen. Die lange Arbeit hat sich für die Band aus London damit auf jeden Fall gelohnt.
Albumname: Kinder Versions
VÖ: 14.07.2017
Mammút ist eine Band aus Island, die schon seit über einem Jahrzehnt besteht, sich mit Alben aber gerne Zeit lässt. So ist „Kinder Versions" erst Nummer vier. Die Musik des Quintetts pendelt irgendwo zwischen mutig und sperrig, bereits der erste Track ist fast acht Minuten lang. „Bye Bye" kommt später dann jedoch fast ganz ohne Instrumente aus - an Kreativität mangelt es Mammùt ganz sicher nicht. Und das ist auch kein Wunder: Bandgründerin Katrína Mogensen ist die Tochter des ehemaligen Bassisten von Björk.
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