Albumname: Tale Of Lions
VÖ: 11.11.2016
Einst wurde er mit „Too Close" über Nacht berühmt, jetzt geht Alex Clare ungewöhnliche Wege: „Tale Of Lions" nahm er gemeinsam mit einem Begleitmusiker auf einem Hausboot auf. Die zehn Songs versprühen eine ordentliche Portion Soul. Dabei geht es mal etwas kraftvoller zu wie auf „Surviving Ain't Living", aber auch mal deutlich ruhiger wie auf „Tired From The Fire" und „You'll Be Fine".
Albumname: Here come The No-Things
VÖ: 04.11.2016
„Quite Low-Fi and primitive" sollen sie sein, die No-Things aus Edinburgh in Schottland. Ihr Debütalbum „Here come The No-Things" ist im Stile von 60er-Jahre-Rock'n'Roll gehalten, streckt sich allerdings auch stark in Richtung Punk aus. Mit dem frechen Titel „Don't Get On My Tits" geht es los, dann wird durchgepowert, man wird als Zuhörer quasi durch das Album gejagt. Die Songs sind allesamt eher kurz gehalten, der wirkliche Wiedererkennungswert fehlt jedoch.
Albumname: Hideaway
VÖ: 11.11.2016
„I don't wanna grow up, I just wanna get lost" - diese Zeile aus „Lost Forever" ist bezeichnend für das neue Album von I Heart Sharks. Auf ihrem neuen Album „Hideaway" verliert sich das Quartett in spannenden Songs. Die Single „Walls" hat bereits einen Vorgeschmack auf die elektronische Komponente gegeben, aber auch poppigere Stücke wie das schöne „Walk At Night" haben den Weg auf die Scheibe gefunden.
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