SCHNELLDURCHLAUF (37): The Divine Comedy, Joe McMahon, Mozes And The Firstborn

Von Bleistiftrockerde
In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf" werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit starken The Divine Comedy, Joe McMahon und seinem Liebeskummer sowie holländischem Indierock von Mozes And The Firstborn.

Künstler: The Divine Comedy
Albumname: Foreverland
VÖ: 02.09.2016

Die Band um Neil Hannon mit einem starken Album: „Foreverland" hat einen herausragenden Titeltrack, einen Song über Katharina die Große, verspielte Momente („Funny Peculiar") und ganz zum Schluss sogar eine Musical-Einlage („The One Who Loves You"). Passt!

Künstler: Joe McMahon
Albumname: Another Life
VÖ: 02.09.2016

Joe McMahon ist eigentlich Kopf der Punkrock-Band Smoke Or Fire, brauchte aber ein anderes Ventil, um eine schlimme Trennung zu verarbeiten. Deshalb nun ein Soloalbum mit teilweise schmissigem Indierock. Man kann „Another Life" gut durchhören, der Wiedererkennungswert ist aber leider kaum vorhanden. Hoffentlich hat es wenigstens gegen den Liebeskummer geholfen!

Künstler: Mozes And The Firstborn
Albumname: Great Pile Of Nothing
VÖ: 02.09.2016

Mozes And The Firstborn ist eine vierköpfige Band aus den Niederlanden, die mit „Great Pile Of Nothing" ihr zweites Album am Start hat. Ihr entspannter Indierock erinnert an diverse Combos von Walter Schreifels. Das alles ist schön anzuhören, wenn auch nicht wirklich spektakulär.

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