SCHNELLDURCHLAUF (32): Fuck Yeah, Alvaro Soler, Honne

In der losen Rubrik „Schnelldurchlauf" werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit fluchenden Fuck Yeah, spanischem Pop von Alvaro Soler und dem langersehnten Debüt von Honne.

SCHNELLDURCHLAUF (32): Fuck Yeah, Alvaro Soler, HonneKünstler: Fuck Yeah
Albumname: s/t
VÖ: 22.07.2016

„You used to be an asshole, but now you're even worse" - nein, allzu freundlich geht es auf dem selbstbetitelten Album von Fuck Yeah nicht zu. Dazu gibt es treibenden Indie, der ab und zu auch mal das Tempo rausnimmt und ganz am Ende überraschend sogar mit einem Walzertakt um die Ecke kommt.

SCHNELLDURCHLAUF (32): Fuck Yeah, Alvaro Soler, HonneKünstler: Alvaro Soler
Albumname: Eterno Agosto
VÖ: 15.07.2016

Wer spanische Sommermusik mag, Marquess aber nicht authentisch genug findet, ist bei Alvaro Soler genau richtig. Der Sohn eines Deutschen und einer Spanierin gewinnt mit seinem gut gelaunten Album sicher nicht nur die Herzen der besungenen „Sofia" und „Lucia". Sogar Jennifer Lopez ist dabei, „El Mismo Sol" haben die beiden direkt auch in einer englischen Version aufgenommen.

SCHNELLDURCHLAUF (32): Fuck Yeah, Alvaro Soler, HonneKünstler: Honne
Albumname: Warm On A Cold Night
VÖ: 22.07.2016

Entspannt, atmosphärisch, sympathisch... Zum Debütalbum von Honne fallen einem viele Begriffe ein. Klar ist: Es hält, was es verspricht - nämlich die Zuhörer warm. Die rund 45 Millionen Spotify-Streams schon vor Album-VÖ kamen jedenfalls nicht von ungefähr.

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