SCHNELLDURCHLAUF (219): Stefanie Heinzmann, Finn Andrews, Vivie Ann

Von Bleistiftrockerde
In der losen Rubrik "Schnelldurchlauf" werden aktuelle Alben unter die Lupe genommen und in einigen Sätzen rezensiert. Dieses Mal mit der positiven Stefanie Heinzmann, einem Solo-Ausflug von Finn Andrews und dem Zweitwerk von Vivie Ann.

Künstler: Stefanie Heinzmann
Albumname: All We Need Is Love
VÖ: 22.03.2019

Stefanie Heinzmann, einst von Stefan Raab entdeckt, ist inzwischen 30 Jahre alt und hat nun ihr fünftes Album fertig. Es handelt ganz kitschig von der Liebe, die Songs sind zumeist positiv und einfach zu konsumieren - quasi typische Radio-Musik. Mit "Mother's Heart" macht sie sich zudem selbst Mut und spricht sich für Selbstliebe und Anderssein aus. Der letzte Track des Albums ist ihre starke Kollaboration mit Alle Farben namens "Build A House", der auch schon als Single von sich reden machte.

Künstler: Finn Andrews
Albumname: One Piece At A Time
VÖ: 15.03.2019

Finn Andrews ist hauptberuflich Sänger der Band The Veils, jetzt gibt es aber auch mal ein Solo-Album von ihm. Da die Stimme auch hier viel Charakteristik zu den Songs beiträgt, ist die Ähnlichkeit natürlich deutlich zu hören. Die Songs auf "One Piece At A Time" sind schön, ruhig und sehr melancholisch. An dieser Stimmung ändert sich im Laufe der guten halben Stunde kaum etwas - muss es aber auch gar nicht.

Künstler: Vivie Ann
Albumname: When The Harbour Becomes The Sea
VÖ: 15.03.2019

Bereits mit ihrem ersten Album "Flowers & Tigers" ließ Vivie Ann aufhorchen. Die Sängerin macht mit ihrem neuen Werk "When The Harbour Becomes The Sea" genau dort weiter, sie kann sowohl Ruhe ("Windmills") als auch Power ("Euphoria"). Ihre Single "Obsolete Majesty" sticht dabei noch hervor. Ein bisschen erinnern Sound und Stimme an Dido.

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