Albumname: Words From The Wilderness
VÖ: 26.01.2018
Ein Crossover von Blues, Punk, Soul und Psychedelic Rock aus dem Ruhrgebiet - klingt ungewöhnlich. Schnauzer und Hut gehören genauso zu Marius Tilly wie der etwas rumpelige Rocksound, den er auf seinem dritten Album „Words From The Wilderness" zelebriert. „Sold Out" bleibt hängen, „War" und sein krachiger Refrain ist der Höhepunkt des Werks. Erstaunlich: der sehr ruhige Ausklang mit „Traveling Boy".
Albumname: Chickenwire
VÖ: 26.01.2018
Songwriter Ash Gray pendelt zwischen Sheffield in England und Austin in den USA. Auf sein zweites Solo-Album packt er Eindrücke und Musiker von beiden Orten und kreiert damit eine schöne Mischung. Sein Country-Pop ist zwar nicht allzu innovativ, hat aber schöne Momente wie das erzählerische „Josephine Clark", das spannende „Firefly" und den verspielten Ausklang mit „It Might Get Loud". Highlight ist jedoch der durchaus lustige Titelsong „Chickenwire". Ein gelungenes Album.
Albumname: Songs From The Land Of Nod
VÖ: 26.01.2018
Beechwood geben damit an, eine polizeibekannte Band zu sein, wurden sie doch schon das ein oder andere Mal verhaftet. Diesen Punk tragen sie auch auf ihr Album „Songs From The Land Of Nod", das jedoch auch Indie-Rock-Einschläge („Heroin Honey") hat. „This Time Around" klingt so rockig-bedrohlich, dass man spätestens dann weiß, dass man sich mit diesen Kerlen besser nicht anlegen sollte. Ein kraftvolles und abwechslungsreiches Werk.
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