Albumname: Swimming With The Crocodiles [EP]
VÖ: 08.09.2017
The Veils werfen ihrem Album „Total Depravity" vom vergangenen Jahr noch eine EP hinterher. Darauf vertreten sind vier eigene Songs in neuem, akustischem Live-Gewand, was besonders dem Titeltrack „Swimming With The Crocodiles" und „House Of Spirits" richtig gut steht. Als Bonus obendrauf gibt es schließlich noch „Where Are We Now", die Berlin-Hymne von David Bowie, in der Version der Veils. Schönes Ding.
Albumname: Like Fire Like Fire
VÖ: 15.09.2017
Die Dänin Line Bögh hat sich für ihr Album „Like Fire Like Fire" gleich die Unterstützung von zwei Produzenten geholt. Das aber hat sich gelohnt, denn ihr Talent ist auf allen Songs deutlich zu erkennen. An der ruhigen Grundstimmung ändert sich die ganze Zeit über zwar kaum etwas, aber der Fokus liegt meist ohnehin auf der markanten Stimme. Beste Songs der Platte: „I Know A Place" und „Out Of Air".
Albumname: Für alle
VÖ: 15.09.2017
Die Monsters Of Liedermaching sind Musik-Veteranen, dennoch ist „Für alle" das erste ihrer Alben, das ausschließlich aus Studio-Aufnahmen besteht. 19 Songs sind drauf, eine ganze Stunde Musik und humorvolle Betrachtungen von To-Do-Listen, Photoshop und der Mafia. Bei „Katz und Hund" ergreifen die Monsters gar Partei für die Katzen. Nur die reinen Liebeslieder wirken zwischen so viel Wortwitz und Esprit ein bisschen langweilig.
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