Schneider wird von Jüdischer Gemeinde geehrt

Von Nicsbloghaus @_nbh

Nachdem bereits die Bundeskanzlerin dafür geehrt wurde, das Beschneidungsgesetz durch­ge­prü­gelt zu haben, wird nun auch ein Repräsentant der evan­ge­li­schen Kirche für die Hilfe geehrt: Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Nikolaus Schneider, erhält in die­sem Jahr den Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland.

Der mit 10.000 Euro dotierte Preis geht unter ande­rem an Schneider für sei­nen “Einsatz für das jüdi­sche Ritual der Beschneidung von Jungen im ver­gan­ge­nen Jahr.”

Wie war das mit der einen Krähe, die der ande­ren kein Auge aus­pickt…