Neben meinem Blog habe ich auch mein Körper im letzten Jahr sträflich vernachlässigt. Doch damit ist jetzt Schluss! Schließlich naht der Sommer und allein die Vorstellung davon, wie mein untrainierter Hintern den neuen Bikini verunstaltet, macht mir Beine. Also rein in die Sportklamotten und los! Irgendwie ist das dann aber doch leichter gesagt als getan. Welche Sportart darf's denn sein? In's Fitness Studio oder zuhause trainieren? Alleine oder mit Freunden? Joggen? Radfahren? Schwimmen? Oh mein Gott! Da ist die Motivation ja schon hinüber bevor man überhaupt angefangen hat. Um allen Fitness-Willigen den Start ein bisschen zu erleichtern, werde ich in Zukunft regelmäßig über meinen frisch erwachten Sportsgeist berichten.
Nach einer desillusionierenden Fitnessstudio-Erfahrung in der Vergangenheit habe ich mich dieses Mal aufs Joggen verlegt. Seit drei Wochen gehe ich mindestens zweimal in der Woche laufen. Dabei fällt es mir schwer zu glauben, dass ich mal acht Kilometer am Stück joggen konnte. Heute reicht es gerade mal für drei. Und für die brauche ich eine halbe Stunde. Aber Geist und Körper sind willig sich zu verbessern. Meine Jogging Tipps :
1. Investiert in gute Laufschuhe. Nicht umsonst wird das immer wieder empfohlen. Es macht einen himmelschreienden Unterschied ob man in ollen Schlappen oder federleichten, atmungsaktiven (und hübschen) High-Tech Schuhen läuft.
2. Sucht euch eine schöne Laufstrecke. Idealerweise führt die nicht an einer abgasverpesteten Hauptstraße entlang. Je mehr es unterwegs zu sehen gibt, desto besser. Dann wird es schon nicht langweilig. Gerade am Anfang solltet ihr euch nicht überschätzen und lieber eine kürzere Strecke wählen, denn...
3. ...bleibt niemals stehen! Wenn ihr an den Punkt kommt (und das werdet ihr wahrscheinlich) an dem gar nichts mehr geht, lauft trotzdem weiter und zwar langsam. So langsam, dass es gerade noch als Laufen durchgeht. Aber wenn man einmal stehen bleibt oder geht, ist sehr schwierig, wieder in den richtigen Rhythmus zu finden. (Stehen zu bleiben und ein Selfie zu machen war definitiv eine doofe Idee!)
4. Verzichtet mal auf Musik. So fällt es viel leichter, auf die Atmung und die Bewegungen des Körpers zu achten und ein konstantes passendes Lauftempo zu entwickeln. Ich laufe übrigens am liebsten alleine, weil ich mich dabei auf mein eigenes Tempo konzentrieren kann.
Bis jetzt gibt mir das Laufen wirklich sehr viel. Man sieht schnell Ergebnisse. Die Beine bekommen langsam wieder eine richtige Kontur und werden straffer. Meine Haut ist reiner, ich schlafe besser und habe nicht mehr so oft Heißhunger. Außerdem ist es ein tolles Gefühl, sich langsam wieder wohl im eigenen Körper zu fühlen. Jetzt merke ich erst, wie sehr mir der Sport im letzten Jahr gefehlt hat. Ich kann es wirklich nur jedem empfehlen. Überwindet euch, kämpft mit eurem inneren Schweinehund, geht raus und tut etwas für eure Gesundheit! Alles was ihr braucht ist Motivation und Willenskraft. Es lohnt sich! Nächstes Mal erfahrt ihr, wie ich mich zum Sport motiviere.
Nach einer desillusionierenden Fitnessstudio-Erfahrung in der Vergangenheit habe ich mich dieses Mal aufs Joggen verlegt. Seit drei Wochen gehe ich mindestens zweimal in der Woche laufen. Dabei fällt es mir schwer zu glauben, dass ich mal acht Kilometer am Stück joggen konnte. Heute reicht es gerade mal für drei. Und für die brauche ich eine halbe Stunde. Aber Geist und Körper sind willig sich zu verbessern. Meine Jogging Tipps :
1. Investiert in gute Laufschuhe. Nicht umsonst wird das immer wieder empfohlen. Es macht einen himmelschreienden Unterschied ob man in ollen Schlappen oder federleichten, atmungsaktiven (und hübschen) High-Tech Schuhen läuft.
2. Sucht euch eine schöne Laufstrecke. Idealerweise führt die nicht an einer abgasverpesteten Hauptstraße entlang. Je mehr es unterwegs zu sehen gibt, desto besser. Dann wird es schon nicht langweilig. Gerade am Anfang solltet ihr euch nicht überschätzen und lieber eine kürzere Strecke wählen, denn...
3. ...bleibt niemals stehen! Wenn ihr an den Punkt kommt (und das werdet ihr wahrscheinlich) an dem gar nichts mehr geht, lauft trotzdem weiter und zwar langsam. So langsam, dass es gerade noch als Laufen durchgeht. Aber wenn man einmal stehen bleibt oder geht, ist sehr schwierig, wieder in den richtigen Rhythmus zu finden. (Stehen zu bleiben und ein Selfie zu machen war definitiv eine doofe Idee!)
4. Verzichtet mal auf Musik. So fällt es viel leichter, auf die Atmung und die Bewegungen des Körpers zu achten und ein konstantes passendes Lauftempo zu entwickeln. Ich laufe übrigens am liebsten alleine, weil ich mich dabei auf mein eigenes Tempo konzentrieren kann.
Bis jetzt gibt mir das Laufen wirklich sehr viel. Man sieht schnell Ergebnisse. Die Beine bekommen langsam wieder eine richtige Kontur und werden straffer. Meine Haut ist reiner, ich schlafe besser und habe nicht mehr so oft Heißhunger. Außerdem ist es ein tolles Gefühl, sich langsam wieder wohl im eigenen Körper zu fühlen. Jetzt merke ich erst, wie sehr mir der Sport im letzten Jahr gefehlt hat. Ich kann es wirklich nur jedem empfehlen. Überwindet euch, kämpft mit eurem inneren Schweinehund, geht raus und tut etwas für eure Gesundheit! Alles was ihr braucht ist Motivation und Willenskraft. Es lohnt sich! Nächstes Mal erfahrt ihr, wie ich mich zum Sport motiviere.