Schlösserland Sachsen – meine Reisegedanken

Schlösserland Sachsen – meine Reisegedanken

Wie bereits in meinen Deutschladtourbeiträgen erwähnt, ist es überhaupt nicht notwendig weit zu reisen, um wunderschöne Ort zu entdecken. Deutschland hält so viele Schätze bereit und einen davon habe ich vor einigen Wochen besucht. Ich war unterwegs im Schlösserland Sachsen und habe dort wunderschöne Gärten, Schlösser und Landschaften sehen dürfen. Gemeinsam mit einigen anderen Bloggern war ich 3 Tage in und um Dresden unterwegs und wir erfuhren, wie man mittelalterlich kocht, wie Wein klingt und was man aus Pomeranzen alles herstellen kann.

Schlösserland Sachsen – meine Reisegedanken

Und da euch mein letzter Reisegedanken Post so gut gefallen hat, möchte ich euch auch zum Schlösserland Sachsen meine ersten Reisegedanken mitteilen. Diese sind wieder kunterbunt aufgelistet und können gern mit einem zwinkerndem Auge gelesen werden.

- ich habe zum ersten Mal in meinem Leben Pomeranzenlikör getrunken und weil ich vorher noch nichts gegessen hab, ist mir der Alkohol direkt in den Kopf gestiegen
- Niederlößlitz war 2015 der wärmste Ort Deutschlands
- unsere Bullifahrer waren im vorherigen Leben sicher mal Rennfahrer
- Mathematik und Physik zum Anfassen gibt es im Dresdner Zwinger im „Mathematisch - Physischen Salon" und es ist wirklich unheimlich spannend
- Der Uberdingpraktikant hat uns einige Male zum Lachen gebracht und das nicht immer gewollt
- ich weiß jetzt, wie Wein klingt und wie man dazu tanzt
- der Edeka am zweiten abend war unsere Rettung
- Bullifahrten sind für Powernaps gemacht und wir haben sie alle super dafür genutzt
- wenn man sich nicht sicher ist, wie der Kellner heißt, dann nennt man ihn einfach Hansi
- Sachsens Schlossgärten sind alle unheimlich schön bewirtschaftet und ich wäre am liebsten da geblieben
- am zweiten abend saßen wir im Krutergarten und haben mit leckerem Radler über das Bloggen und Reisebloggersein philosophiert
- das Schloss Wackerbarth ist eigentlich gar kein Schloss, sondern ein Herrenhaus
- wir haben ein gezwungenes Digital Detox gemacht, weil es in unserer Unterkunft (ein altes Kloster) kein Wlan gab
- Dresden hat ganz viel hübsche Streetart-Kunst
- wir haben gekocht, wie im Mittelalter - ohne Strom und Gas und nur mit Gemüse, das es damals schon gegeben hat
- ich habe den anderen Bloggern beigebracht, was eine „Ziege" ist und alle haben sie probiert
- Pillnitz klingt ähnlich, wie das männliche Geschlechtsteil und die Jungs der Gruppe haben sich einen riesen Spaß daraus gemacht
- im Schloss Pillnitz kann man auf das Dach gehen und hat einen traumhaften Ausblick
- Ganz hoch im Kurs der Jungs stand Vitacola und wir mussten 3 Supermärkte anfahren, um diese zu finden

Ihr seht, auf meiner Reise durch das Schlösserland Sachsen habe ich unheimlich viel erlebt und hatte unheimlich viel Spaß. Ich war übrigens unterwegs mit Marc, Jessica, Flo und dem Praktiken - es waren super lustige, spannende und aufregende Tage und ich freue mich sehr, dabei gewesen zu sein. In weiteren Beiträgen zeige ich euch noch mehr hübsche Bilder und erzähle euch etwas zu den einzelnen Schlössern des Schlösserlandes. Seid gespannt!

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