(Hier der Link zum Eintrag über unsere Tagesfahrt Anfang August 2013.)In einem Tag kann man die Vielfalt der Wege, Pflanzen, Anlagen und Perspektiven unmöglich ausschöpfen (auch nicht in zweien), und zudem bietet jede Jahreszeit andere Schönheiten.
Waren wir beim vorigen Mal vom Eingang nach rechts gegangen, zu den "Wasser- und Terrassengärten" (vgl. hier am Schluss den Orientierungsplan) rings um den großen Teich .....
..... ging es diesmal links herum durch die Waldgärten. Wo in einem Bächlein schon ein dicker Fisch auf uns wartete - aber leider hatten wir keinen Kescher dabei. ;-)
Ein Glashaus dort beherbergt ein kleines Terrarium mit Reptilien, Käfern (auf diesem Foto kaum sichtbar, weil es mir um die Farbe der Rosenblütenblätter ging) .....
..... und Blattschneiderameisen, die sich in diesen surrealistischen Strukturen tummeln.
Im anschließenden Gewächshaus dieses "Blattwork orange" ;-).
The Pendulum Pit?
Licht-Spiele im Laub:
Faszinierende Muster zeichnen verschiedene Farne gegen das Licht:
Auch hier blieb uns die Sonne noch treu (später im Lauf des Tages versteckte sie sich meist):
In den japanischen Gärten hat der Herbst teilweise schon seine volle Pracht aufgefahren:
Ponte dei Sospiri (Seufzerbrücke)? Oder "alle Brücken abbrechen"? ;-)
Etwas enttäuscht war ich, dass man für UNS keine Gedenktafel angebracht hat; schließlich haben wir uns ja nun auch schon zum 2. Mal dort aufgehalten. ;-)
Reisgärten etwas unterhalb vom Schlossgebäude:
Schmuckkörbchen, bekannter wohl unter dem Namen "Kosmeen":
Wo ein Labyrinth ist ......
..... ist ein Minotaurus nicht weit:
Schmucke Zypressen .....
..... und hier noch einmal schmucke Schmuckkörbchen:
Schönheit kann man an Hecken entdecken .....
..... und im Reich der Sukkulenten sowieso:
Und hier kommen wir zum Ende unserer kleinen Foto-Tour:
ceterum censeo
Blockis* bluten brave Bürger!Deshalb Deutschland in Europa:Weder Zuchtmeister, noch Zahlmeister!* Die eurofetischistischen "Blockparteien" CDUCSUFDPGRÜNESPDTextstand vom 12.10.2014