Schlimm: „Tabàrnia-Terror-Gruppe“ erpresst Rat von Sant Cugat del Vallès, Barcelona mit Strassenschild-Entführung!

Die CAT-SEP’s von Sant Cugat hatten in freier Ausübung ihres demokratischen Grundrechtes auf Meinungsfreiheit und unter Einsatz von Steuergeldern ALLER Katalanen und Spanier eines Tages den Namen eines Platzes geändert. Mit der Mehrheit im Rat muss man die Bürger bekanntlich nicht fragen. Natürlich muss man auch nicht im Interesse ALLER Bürger handeln und die öffentliche Sicherheit ALLER Bürger bewahren, oder?

So wechselten sie am 22. Mai unter dem Schutz von drei Polizeifahrzeugen auf 5m Entfernung das Namensschild des Platzes aus und tauften ihn so einseitig „Platz des 1. Oktobers“ in Erinnerung an ihr illegales Referendum.

Doch dann geschah das Unerhörte:

Binnen 12 Stunden wurde das Schild von den Vermummten der „berüchtigten Terrorbande“ der „Miliz Freies Tabàrnia“* (siehe Foto im nachstehenden Link!) einfach so geklaut und dazu noch der Rat von Sant Cugat erpresst! Wenn man dies Schild zurück wolle, dann müsse man ein Lösegeld von 155 €uro (nach dem Artikel 155 der Spanischen Verfassung benannt, mit dem Katalonien derzeit von Madrid so extrem „zwangsverwaltet“ wird, daß es keiner merkt! Dazu müsse dieses Lösegeld auf das Konto der NGO „SOS Rassismus“** unter dem Stichwort „Quim Torra“*** einbezahlt werden! Wenn das Geld eingegangen sei, käme das Schild binnen 24 Stunden frei…

Die sind ja richtig frech diese Tabàrnia-Terroristen!

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https://www.dolcacatalunya.com/2018/05/espectacular-secuestran-la-placa-placa-1-doctubre-en-san-cugat-y-piden-rescate-al-ayuntamiento/

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*Tabàrnia ist das Gegenprojekt einer neuen spanischen Autonomie der Metropolitan-Regionen Barcelona und Tarragona, daß der nationalistisch-rassistischen CAT-SEP-Republik die wirtschaftliche Existenzgrundlage entzöge. Es wird zwar derzeit hauptsächlich humoristisch verfolgt, hätte aber den Vorteil innerhalb des geltenden spanischen Rechtes und der spanischen Verfassung legal vollzogen werden zu können.

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**SOS Rassimus ist eine spanische NGO, die dem neuen katalanischen Autonomiepräsidenten Quim Torra für dessen jahrelangen Tweets und öffentlichen Bemerkungen zunächst Rassismus unterstellte und nach der Androhung der Kürzung bzw. Streichung von Subventionen der Generalitat diesen Vorwurf des Rassismus zurücknahm und statt dessen Torras „sehr unschöne Aussagen“ bescheinigte.

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***Quim Torra ist der neue Autonomiepräsident der spanischen Autonomie Katalonien, der radikalste den die CAT-SEP’s finden konnten, der bisher hauptsächlich durch eine Vielfalt von rassistischen Bemerkungen, Schmähungen und Ausgrenzungen auffiel. Die Verantwortung für die Umstände seiner Wahl und Amtseinführung durch Entfernung der spanischen Fahne, das Bild des spanischen Königs und eine frei umformulierte Eidesformel ohne Spanien, die Monarchie und die Verfassung zu erwähnen, muss Torra sich zwar wohl mit dem Parlamentspräsidenten Roger Torrent teilen? Aber seine erste eigene Amtshandlung zeigte sogleich, „wess’ Geistes Kind“ Quim Torra ist. Er setzte sogleich alle ins Ausland geflüchteten oder sich in Madrider Gefängnissen befindlichen abgesetzten Ex- Autonomieminister wieder in ihre alten Ämter ein. Dies Aktion müsste, um wirksam zu werden, von Madrid bestätigt und veröffentlicht werden. Rajoy hat dies bereits abgelehnt! Dann jammerte Torra herum, daß er JEDERZEIT, ÜBERALL und UNBEGRENZT zu Gesprächen, besser Verhandlungen auf Augenhöhe, mit der ihm übergeordneten Regierung in Madrid bereits sei, mit der „klitzekleinen“ Einschränkung allerdings, daß nicht über die Pläne und Ziele der CAT-SEP’s verhandelt würde. Die seien unantastbar. Torra räumte auf Befragen von Journalisten ein, bisher keinerlei Kontakt zu „MariaNo!“ Rajoy gehabt oder gesucht zu haben…
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Sant Cugat del Vallès ist heute eine wirtschaftlich prosperierende, begehrte Wohngegend, durch das Küstengebirge Collserola von Barcelona und dem Mittelmeer getrennt, mit diesen aber durch Bahn- und Straßentunnel verbunden, so daß die 17km Entfernung keine wirkliche Rolle spielen. Wenn man also auf dem Hausberg Tibidabo stehend, sich am Bild von Barcelona und dem Mittelmeer satt gesehen hat (was lange dauern kann!), dann dreht man dieser Pracht einfach den Rücken und blickt… auf Sant Cugat del Vallès. Früher zumindest war dieser grüne Ort mit reiner Luft für die Hitze und Smog geplagten Städter ein beliebtes Sommer-Ressort.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sant_Cugat_del_Vallès

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