Schleichender Genozid gegen den germanischen Kulturkreis

Die Netzseite "Rote Fahne" hat heute einen lesenswerten Artikel mit dem Titel "Das Imperium will weitere millionenfache Einwanderung nach Europa - Schleichender Genozid gegen den germanischen Kulturkreis" veröffentlicht.
Statt also dem imperialistischen Kriege den Mantel der nationalen Verteidigung fälschlich umzuhängen, galt es gerade mit dem Selbstbestimmungsrecht der Völker und mit der nationalen Verteidigung Ernst zu machen, sie als revolutionären Hebel gegen den imperialistischen Krieg zu wenden.
Rosa Luxemburg (1871-1919)
In diesem Artikel beschreibt der Autor Stephan Steins nicht nur die verlogene und verbrecherische Politik der Finanzoligarchen und ihrer Heerscharen gegen die Ureuropäer, sondern verweist auch - ohne es direkt anzusprechen - auf das paradoxe Verhalten der "linken" Parteien und sehr vieler "Linker", die sich bewußt oder unbewußt dessen, als stärkste humanoide Waffe zur Durchsetzung dieser menschenverachtenden Politik erweisen.
Glückliche Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)
Mit einer gigantischen Medienmaschinerie, gezielter (Un-)Kulturförderung und einem zielstrebigen Schulwesen werden diese Massen dumm gehalten. Hinzu kommt, dass man den Massen, diesen Sklavenseelen, ihre selbstzerstörerische Unvernunft, also ihre Dummheit und Irrtümer, als höchste Form der Vernunft einimpft und verkauft.
Schleichender Genozid gegen den germanischen Kulturkreis Arminius (Hermann der Cherusker) und seine Streitmacht stoppten das Römische Imperium
Wäre nur eines dieser Massewesen dazu in der Lage, logisch und sachlich die wohlklingenden Phrasen der Imperialisten mit deren Taten und Ergebnisse zu vergleichen und somit zu bewerten, würden sich diese Wesen voller Verachtung von der Lemmingherde, in der sie mitmarschieren, abwenden.
Diese Entwicklung ist das Ergebnis der imperialen Politik und ihres Bestrebens, den republikanischen Nationalstaat zu desintegrieren und somit Hindernisse, wie das internationale Völkerrecht und nationale Rechtsnormen, im Interesse der uneingeschränkten Herrschaft der imperialen Oligarchie zu beseitigen.
Dabei werden vagabundierende Armutsflüchtlinge und deren Leid, stammend aus Osteuropa, Asien und Afrika, als humanitäre Causa missbraucht.
Das eigentliche strategische Ziel ist es jedoch, den germanischen Kulturraum und seine Entitäten als Völkerrechtssubjekte zu zerschlagen.
Stephan Steins, Rote Fahne

Den besagten Artikel könnt ihr hier nachlesen.

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