Schlaflos – ultimative Tipps für erholsame Nächte

Wer kennt sie nicht: Schlaflose Nächte die keinerlei Erholung bieten.
Die Folge: Morgens fühlen Sie sich wie gerädert, sind schnell überfordert und gereizt.

Welche Ursachen können dazu führen
Der eigene biologische Rhythmus von Tag und Nacht wird nicht berücksichtigt. Das heißt: Sie gehen zu früh oder zu spät ins Bett, oder ständig zu anderen Zeiten.
Wer sich tagsüber hinlegt ist oft abends nicht müde genug. Auch wenn Sie Ihre Probleme oder Ihre Arbeit mit ins Bett nehmen kann es zu Schlafstörungen kommen.
Diese “Klassiker” lassen sich ergänzen mit schlechten Betten und einer ungeeigneten Schlaftemperatur.
Zu den physischen Problemen gehören häufig das Schnarchen, die Schlafapnoe, das Restless-Legs-Syndrom oder direkte Schmerzen.
Der fehlende Rhythmus bei Schichtarbeit gehört in den Bereich der psychischen Störungen. In dieser Lebenssituation kommt es zu einem zirkadianen Rhythmus (gestörter Tag-Nacht-Rhythmus). Die Folge: Der Melatoninspiegel, der bei Dunkelheit (am meisten zwischen 2 und 4 Uhr nachts) ausgeschüttet wird und die Schlafenszeit signalisiert, sinkt ab. Im psychischen Bereich finden sich auch Symptome wie Stress, Ärger, seelische Belastungen und Depressionen. Doch auch pharmakologische Gründe wie Alkohol und Kaffee sowie Nebenwirkungen von Medikamenten können die Ursache sein.

Welche Symptome können auftreten
Konzentrationsschwäche sowie Reizbarkeit und Ungeduld aber auch Nervosität und Zerschlagenheit werden häufig geäußert. Auch Persönlichkeitsstörungen und emotionale Störungen oder eine Abnahme der Kreativität sowie ein gesteigertes Schmerzempfinden können auftreten.

Abhilfe schaffen pflanzliche Schlafmittel
Als sehr gut bewiesen haben sich Trockenextrakte aus der Baldrianwurzel. Bei ausreichender Dosierung gilt die Wirkung als gesichert. Wichtig: Als Extraktionsmittel wird ein Alkohol (Methanol oder Ethanol) anstelle von Wasser verwendet. Entsprechend den Transparenzkriterien für anthroposophische und homöopathische sowie pflanzliche Arzneimittel wird für nicht kombinierte Baldrianpräparate eine tägliche Dosis von 4 bis 6 Gramm Droge als “mit guter Wirkung” bezeichnet.
Kombiniert mit Hopfen- oder Melissenextrakt ist die Wirkung lt. med. Studien besonders gut.
Auch das “Schlaföl” in flüssiger Form ohne Nebenwirkungen und mit einer klinischen Wirksamkeitsstudie von 90% ist sehr zu empfehlen. Ebenso die Melissenblätter, das Passionsblumenkraut und ganz besonders der Hopfen werden seit Generationen zur Unterstützung eines erholsamen und gesunden Schlafes geschätzt.

Wirken Aminosäuren bzw. eine sinnvolle Nahrungsergänzung bei Schlafstörungen
Basierend auf Erfahrungsberichten kann diese Frage mit “Ja” beantwortet werden.
Die “Bausteine des Lebens” können helfen! Neben Arginin sind besonders Glutamin und Carnitin hilfreich. Diese “Lebensbausteine” sind unter anderem dafür verantwortlich, dass das Zellgift Ammoniak, welches den Schlaf hemmt, abgebaut wird. Und zwar auf völlig natürlichem Weg und auch ohne Nebenwirkungen. Weiterhin ist von Vorteil, dass es sich nicht um ein rezeptpflichtiges Medikamente handelt. Sie können einfach durch Nahrungsergänzungsmittel dem Körper zugeführt werden.
Weitere Informationen zum Thema sowie Produkte finden Sie hier.


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