Irgendwie bin ich über Veränderungen in der Internetenzyklopädie-Tätigkeit verwundert, nachdem ich verlangsamte Wahrnehmung eingegeben habe.
Früher gab es da noch die Wahrnehmungsstörung. Doch jetzt werde ich direkt auf Denkstörung geleitet. Und da les ich was von psychischen Störungen und Schizophrenie.
Da sagt doch ein Teil von mir: Buuu…
Aber im Ernst, ich Urteile hier nicht über richtig und falsch. Ich sage es ist eben auch eine Wikipedia nicht unbedingt vollständig.
Eben auch subjektiv.
Nicht dass mir der Dunhill-Kruger Effekt auf die Füße fällt.
Dass beim Denken nur der Faktor Zeit abweicht von einer gewissen Normalität, was ja von Norm kommt, entzieht sich der Möglichkeit?
Dabei gilt als bewiesen, dass das Gehirn, anders als ein normaler Computer nicht mit einer festen Taktfrequenz arbeitet, also unterschiedlich schnell arbeitet, wobei ich hoffe, dass es dabei nicht noch ein paar Bugs einbaut.
Das ganze Internet ist und bleibt eine Kommunikationsmaschine und die semantische Form ist von der Kommunikation nur ein Teil.
Jemand schreibt was …und dann?
Ich denke wir müssen nur aufpassen, dass wir nicht gemäß dem Dunning-Kruger-Effekt nicht unter die Räder kommen.
Es scheint als momentan behalten die was wissen ihr Wissen für sich und unter Verschluss und die nichts wissen schreien alle durcheinander.