Mit Schilf
kommt am 8. März 2012 ein Film aus deutschen Landen in unsere Kinos, welcher sich als ein physikalischer Thriller versteht, der geschickt den aktuellen
wissenschaftlichen Stand der Quantenphysik mit der vermeintlichen
Entführung eines Kindes und einem ebenso vermeintlichen Mord verwebt.
Sebastian (Mark Waschke) ist Physikprofessor an der Universität Jena und beschäftigt sich seit Jahren mit Paralleluniversen. Akribisch versucht er, deren Existenz wissenschaftlich zu beweisen. Sein Studienfreund Oskar (Stipe Erceg), Professor für theoretische Physik am CERN in Genf, belächelt Sebastians festen Glauben an Paralleluniversen und die Viele-Welten-Theorie. Um sich der Beweisführung in Ruhe widmen zu können, bringt Sebastian seinen Sohn Nick ins Ferienlager, während seine Frau Maike (Bernadette Heerwagen) in den Urlaub fährt. An einer Raststätte verschwindet Nick spurlos und für Sebastian beginnt ein Alptraum.
Hier ist ein Trailer zum Film:
Manuela
Stehr (Der rote Kakadu, Alles auf Zucker!), für X Filme Creative Pool,
produzierte Schilf in Ko-Produktion mit dem BR, WDR und ARTE. Der Film
wurde im Frühjahr 2011 in Weimar, Jena, Erfurt und Genf gedreht. Regie
führte Claudia Lehmann (Memoryeffekt, Hans im Glück). Die Vorlage für
ihr Langfilmdebut bildete der gleichnamige Bestsellerroman von Juli Zeh
(Spieltrieb, Corpus Delicti).
Über den Film sagt die Produzentin: "Sowohl das CERN als auch die Universität zu Jena haben uns erst nach einer Prüfung des Drehbuchs ihre Unterstützung zugesagt. Da heute nahezu jeden Tag etwas zu Physik oder dem CERN in der Zeitung steht, denke ich, dass Schilf nicht nur ein sehr besonderer und spannender Film ist, sondern auch ein aktuelles Thema ebenso wissenschaftlich korrekt wie nachvollziehbar behandelt."
In den Hauptrollen von Schilf sind Mark Waschke, Stipe Erceg und Bernadette Heerwagen zu sehen, Produzentin ist Manuela Stehr für X Filme Creative Pool GmbH.
Schilf startet am 8. März 2012 im Verleih von X Verleih in den deutschen Kinos.
Link: Offizielle Website des Films Schilf
Sebastian (Mark Waschke) ist Physikprofessor an der Universität Jena und beschäftigt sich seit Jahren mit Paralleluniversen. Akribisch versucht er, deren Existenz wissenschaftlich zu beweisen. Sein Studienfreund Oskar (Stipe Erceg), Professor für theoretische Physik am CERN in Genf, belächelt Sebastians festen Glauben an Paralleluniversen und die Viele-Welten-Theorie. Um sich der Beweisführung in Ruhe widmen zu können, bringt Sebastian seinen Sohn Nick ins Ferienlager, während seine Frau Maike (Bernadette Heerwagen) in den Urlaub fährt. An einer Raststätte verschwindet Nick spurlos und für Sebastian beginnt ein Alptraum.
Hier ist ein Trailer zum Film:
Über den Film sagt die Produzentin: "Sowohl das CERN als auch die Universität zu Jena haben uns erst nach einer Prüfung des Drehbuchs ihre Unterstützung zugesagt. Da heute nahezu jeden Tag etwas zu Physik oder dem CERN in der Zeitung steht, denke ich, dass Schilf nicht nur ein sehr besonderer und spannender Film ist, sondern auch ein aktuelles Thema ebenso wissenschaftlich korrekt wie nachvollziehbar behandelt."
In den Hauptrollen von Schilf sind Mark Waschke, Stipe Erceg und Bernadette Heerwagen zu sehen, Produzentin ist Manuela Stehr für X Filme Creative Pool GmbH.
Schilf startet am 8. März 2012 im Verleih von X Verleih in den deutschen Kinos.
Link: Offizielle Website des Films Schilf