Schenk dir ein Lob!

wann hast du dich eigentlich zum letzten mal gelobt, oder…
hast du dich überhaupt schon einmal gelobt?
Hast dir gesagt:
Super, das habe ich richtig gut hinbekommen!
Ich bin stolz auf mich, wie ich die Situation gemeistert habe!
Fantastisch, wie ich meine Aufgaben lösen konnte!
Wann?
Oder überhaupt schon einmal?
Man fühlt sich mit diesem LobDenken eher peinlich berührt, als ob man es nicht verdient hätte.

Schenk dir ein Lob!

Was wir auch tun, wir nehmen unsere Leistung für so selbstverständlich. Egal wie schwierig, wie anstrengend sie ist. Aber Leistung will honoriert werden. Nicht materiell, sondern mit Lob.
Sehr selten kommt ein Lob von aussen.
Wenn man sich immer nur anstrengt, verausgabt, teilweise sogar überfordert, verkrampft man sich mit der Zeit. Man verliert seinen weiten Blickwinkel. Der Mensch fixiert sich hauptsächlich auf das ‘ich muss’. Nicht auf das ‘ich kann’. Das macht auf Dauer unzufrieden. Vielleicht auch innerlich aggressiv oder sogar krank.

Um es nicht soweit kommen zu lassen sollte man lernen, sich selbst zu loben. Sollte aufhören sich zu kritisieren, wenn etwas nicht Punktgenau nach den eigenen Vorstellungen geklappt hat.
Eher sollte man zu sich sagen: hey, komm, lass den Kopf nicht hängen. Ist doch ganz gut gegangen, auch wenn du dir dein Ergebnis anders vorgestellt hast.
Sich loben hilft wieder nach vorne zu schauen, Mut zum Tun zu finden, Zuversicht und Sicherheit aufzubauen.

Schenk dir ein Lob!

Hilft, sich für sein Leben zu öffnen.
Jeder Tag ist dein Tag – mach dir täglich ein Geschenk – schenk dir ein Lob. Und wenn es nur für die Selbstüberwindung ist, bei Wind und Wetter vor die Tür zu gehen.
Und nicht nur ausschliesslich für Leistung.
Sondern auch dafür, dass es dich gibt!
Text & Fotos: © Dagmar Hiller


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