An und für sich wundert es nicht, wenn die Experten für Halbwahrheiten, Wählertäuschung und Ablenkung ihre früheren Versprechen kassieren, wie bei der Einführung der LKW-Maut.
Die DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN berichten darüber, dass jetzt der Bundesfinanzminister die Einführung der PKW-Maut ankündigt. Die Halbwertzeit der Versprechungen der Bundesregierung, insbesondere der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) reicht nur wenige Jahre.
Bemerkenswert ist, dass sich UNION und SPD nach wie vor weigern, die krass ungerechte Einkommens- und Vermögensverteilung zur Finanzierung der Gemeinschaftsaufgaben stärker heranzuziehen. Da soll der Autofahrer, im wesentlichen die Masse der Arbeitnehmer und Rentner, zur Kasse gebeten werden. Mit Steuergerechtigkeit hat das nichts zu tun.
Zwar wird gerne das Aufkommen an Einkommen- und Körperschaftsteuer bemüht, um die “generösen” Leistungen der Eliten in der Gesellschaft euphemistisch zu verbreiten, mit der Wahrheit hat das allerdings wenig zu tun. Wahr ist vielmehr, dass die Arbeitnehmer über indirekte Steuern, insbesondere die Umsatzsteuer, insgesamt den Löwenanteil zum Steueraufkommen beitragen.
Da damit zu rechnen ist, dass “private Unternehmen” die Maut über Autobahnanlagen eintreiben werden, wird der Normalbürger dem nächsten Abzocker ausgesetzt, wie bereits in den Kommunen feststellbar. Die fortschreitende Privatisierung eröffnet den Gierigen und Abzockern weitere monopolähnliche Einnahmen. Und der Bürger kann sich dieser üblen Politik nicht entziehen, solange diese Spitzbuben in den Parlamenten das Sagen haben.
Wer nicht bereit ist, die eigene Verantwortung für diese Politik zu erkennen, weil er mit seiner Wahlstimme achtlos umgeht, der beschädigt den Sozialstaat.
Der Renten-Solidarpakt wurde bereits im Zuge der Einführung der “Riester-Rente” aufgelöst. Die zunehmende Altersarmut ist unübersehbar geworden.
Jetzt wollen die Spitzbuben sogar dafür sorgen, dass sich viele Bürger noch nicht einmal mehr den Wochenendausflug leisten können, von einem Urlaub ganz zu schweigen. UNION und SPD machen jedenfalls Front gegen den Autofahrer. Ob sich das auszahlt, wird die Zukunft zeigen.
Denn die Automobilindustrie in Deutschland ist nach wie vor ein wesentlicher volkswirtschaftlicher Faktor. Viele Unternehmen sind Zulieferer für die noch beliebten PKW.
Das kann sich ändern, wenn das Autofahren zu teuer wird bzw. die 30 bis 40 % prekär Beschäftigten sich längere Strecken nicht mehr leisten können, auch weil die allzu hohen Mieten wesentliche Teile des Nettoeinkommens bereits aufzehren.
Vor diesem Hintergrund wird klar, dass sich die Bundesregierung lieber gegen die Automobilindustrie mit ihrer PKW-Maut stellt, als die Reichen und Superreichen angemessen zu besteuern und die seit Jahren toxische Politik der Umverteilung von unten lieber fortsetzen will.
So langsam setzt sich die Erkenntnis durch, dass die sich einigen “globalen NWO-Eliten” ihre Pfründe schützen, wie selbstverständlich auf Kosten der bereits weitgehend verdummten und politisch durch Meinungsmanipulation versklavten Bürger.
Und immer dann, wenn eine Partei wie die AfD als “global außenstehende Partei” die Verdummungspolitik durchkreuzt, beispielsweise die Bevölkerung auf das VÖLKERRECHT aufmerksam macht, bzw. auf das RECHT DER ZURÜCKWEISUNG DER ÜBERFREMDUNG und den Erhalt der (kulturellen) IDENTITÄT hinweist, ist die Aufregung groß.
Klar sollte JEDEM sein, dass vorrangig die angemessene Besteuerung der Unternehmen und leistungslosen Einkommen überfällig ist.
Mit der Absicht der Einführung der PKW-Maut kündigt Schäuble den Autofahrern die Absicht an, auch weiterhin die Eliten in der Gesellschaft schonen zu wollen.
Da sollte sich so langsam jeder fragen, ob er sich das bieten lassen will?!
Die Autofahrer sollten Schäuble & Co. klarmachen, dass Schluss mit Lustig ist und auch die mediale Verblödung, wie z.B. auch das jüngste “Gauland-Bashing” für Einfältige, längst durchschaut wurde.
Wählen wir die Taugenichtse einfach ab. Jede andere Regierungskoalition wäre ein Segen für Deutschland und die Zukunft der Kinder.
Weitersagen / Weiterleiten könnte helfen.